Foto: jksimpson
Ob unter dem Jurtendach nun Suppe ausgeschenkt, Schaffelle verkauft, Cocktails gemixt oder Schmiedewaren hergestellt werden, eine Jurte ist auf jedem Markt ein Blickfang. Und vor allem ist sie groß genug, um bei feuchter Wetterlage Interessierten und Kunden Schutz zu bieten.
Durch das variable Konzept der Jurte, mit einzelnen, abnehmbaren Seitenwänden kann die Jurte jedem Bedürfnis angepasst werden. Vorne offen, hinten geschlossen, oder nur zwei Eingänge zum Hindurchpilgern. Abgdunkelt für die Diashow oder lichte Fenster, die das Tageslicht hereinbitten. Geschlossen oder mit offenem Rauchloch, wenn darunter die Schupfnudeln mit Sauerkraut und Speck bruzeln oder das Schmiedefeuer raucht.
Die einzelnen Planen geben dir ein sehr hohes Maß an Freiheit, wie du deine Jurte aufbauen möchtest. Selbst in der Höhe kannst deine Jurte variieren. 165 cm oder 205 cm (Stehhöhe unter ganzen Fläche) an der Seite sind jeweils möglich, aber du kannst ohne weiteres auch Seitenhöhen von 320 cm und noch höher kombinieren.
Als Komplettdächer stehen dir Planen mit einem Durchmesser von 5, 6 und 8 Meter zu Verfügung. Mehr Spielraum in der Gestaltung bekommst du noch durch Halbdächer oder einzelne Kohtenblätter (sechs Stück ergeben wieder ein Dach) in Verbindung mit Zwischendachplanen. Dadurch sind praktisch unendlich viele Zeltformen möglich.
Für Marktstände auf festem Boden ist unser Jurtengerüst ein nutzliches Teil. Dies erspart dir die Heringe im denkmalgeschützten Pflasterboden und die Jurte kann auch in einer Messehalle ohne weiteres aufgestellt werden.