Dezember, 1927 |
Auf seiner Fahrt durchs winterliche Lappland reift in tusk die Idee eines fahrtentauglichen Feuerzeltes.
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August, 1928 |
Die Urkohte, als der erste Versuch eine Kohte zu bauen steht in der Öffentlichkeit auf der Kollenburg.
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Juli, 1931 |
Die Firma Tadep bietet die ersten in Serie gefertigen Kohtenstücke an. Sie sind noch an allen Seiten mit Doppelknöpfen und Knopflöchern versehen.
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Januar, 1932 |
Die erste und dann fortlaufende Werbung für Kohtenstücke der Firma Tadep erscheint im Lagerfeuer
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April, 1933 |
Das Rüsthaus Stankt Georg führt Kohten in seinem Katalog und druckt darin auch entsprechende Texte ab.
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Juni, 1933 |
Der Reichsjugendführer Baldur von Schirach verbietet alle freien Jugendbünde.
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Juli, 1933 |
Das St. Georg Rüsthaus deutscher Jugendbünde annonciert Kohtenstücke aus schwarzem, imprägniertem Moleskin
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April, 1934 |
Im Preisverzeichnis von 1934 des Sankt Georg Rüsthaus deutscher Jungen werden neben einem zerlegbaren Kohtengestell auch Kohtentüren angeboten.
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Dezember, 1934 |
Das Preisverzeichnis des Sankt Georg Rüsthaus deutscher Jungen erscheint mit einem kleineren Angebot für Kohte und Jurte
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Januar, 1936 |
Stromeyer fertigt die Kohte in Serie |
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Juni, 1952 |
Das Kohtenstück S00/52 kommt auf den Markt. Es hat bereits Schlaufen und Ösen zur Verbindung der Kohtenblätter
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Juni, 1953 |
Das Kohtenstück S20/53 bekommt einen ca. 20 cm breiten Erdstreifen.
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Juni, 1954 |
Bundeskämmerei des BDP wirbt für drei verschiedene Kohtenstücke in je zwei unterschiedlichen Stoffgewichten.
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Januar, 1957 |
Prospekt der Bundeskämmerei BDP aus dem Versandhaus Süd-West mit Hinweis auf Kohte und Jurte samt Zubehör
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Juni, 1959 |
Das Kohtenblatt S45/59 kommt mit einem Seitenstreifen von 45 cm auf den Markt. Die ersten Hochkohten bieten nun deutlich mehr Platz im Inneren.
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Juni, 1966 |
Harald Geist meldet ein Patent für eine Kohtenabdeckung an
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Oktober, 1988 |
Die Troll-Kohte wird erfunden. Ein neues Konzept mit Schlaufen statt Knöpfe kommt auf den Markt.
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Juni, 1990 |
Die Mehler AG übernimmt die Stromeyer Innovation GmbH aus Radolfzell.
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Juni, 1993 |
K. Lindfeld führt mit der Rainbow-Kohte ein neues Konzept in den modularen Zeltbau ein.
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Oktober, 1995 |
Reinhard Rau meldet ein Patent für ein Element einer Zeltplane zum Aufbau von kohten- und jurtenähnlichen Zeltaufbauten an
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Juni, 1999 |
Das Kohtenstück S70/99 hat einen 70 cm hohen Seitenstreifen und ermöglicht so aufrechtes Sitzen am Rand der Kohte.
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September, 2001 |
Die Tortuga GmbH wird gegründet und führt die Schwarzzelt-Linie der Marke Stromeyer unter neuem Namen fort
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Januar, 2007 |
Die Marke Stromeyer wird wieder beworben und vertreibt über die Protect GmbH aus Essen und diverse Händler wieder Kohten und Jurten
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Mai, 2007 |
Tortuga bringt das Jurtendach Barbarossa sowie trapezförmige Seitenplanen auf den Markt, es wird als Gebrauchsmuster eingetragen und soll vor allem eine Nutzung als Ritterzelt finden
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Oktober, 2009 |
Jurtenland eröffnet ein Fachgeschäft für Kohte und Jurte in Offenburg
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November, 2009 |
Die Dreiecksplane kommt in Serie und kann über den Versandhandel bezogen werden.
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November, 2009 |
Tortuga führt das große Tüllfenster ein.
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Januar, 2010 |
Die 2006 / 2007 eingeführte Edition mit etwas günstigeren Preisen und
einem leichteren Stoff von nur ca. 270 g/m² wird wieder vom Markt
genommen.
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Januar, 2010 |
Tortuga führt zur Verbesserung der kompletten Jurtendächer kleine Lederapplikationen ein, welche an den Ösen für eine noch bessere Stabilität sorgen sollen.
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