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Ein Moskitonetz für die Kohte

Foto: Julian Fröhlich, Stamm Rheinfranken

»Ich habe 53 Mückenstiche, und du?« – »Ich hab’ 44!« – »Dann hab’ ich gewonnen!« Welcher Stamm kennt sowas nicht? 2008 in Bodman am Bodensee war es so schlimm, dass die Lagerleitung sogar Moskitonetze für die Nächte holte. Ein olivengrünes Netz für jeden – absolut nicht kohtenkompatibel.

So schreibt Matthes aus dem Stamm Rheinfranken im Deutschen Pfadfinderbund Mosaik (DPBM) für den Blog Schwarzzeltvolk.de

Eine Jurte mit Schlingen und Ösen

Was sich seit 60 Jahren bei der Kohte bewährt kommt nun auch für die Jurte! Tortuga führt ab sofort zusätzlich zu dem klassischen System mit Doppelknopf und Knopfloch den Schlingen- und Ösen-Verschluss bei den Jurtendächern und Seitenplanen ein.

Und das beste daran. Es gibt mit dem neuen System Jurtendächer, die kompatibel in beiden Welten zu verwenden sind. Ist ein neues Dach fällig, so könnt ihr euch fit für die Zukunft machen, aber dennoch wie gewohnt mit den bestehenden Seitenplanen arbeiten.

Wie man sich zum Affen macht...

 

Foto: Katze

Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern – und wenn der Frühling kommt, ist es bekanntlich Zeit, sich in die ledernen Hosen zu stopfen (was aber kaum noch einer tut, seit die Zimmermannshosen in der Szene in Mode sind) und den Affen aus dem Schrank zu kramen (für die Uneingeweihten: das ist ein i.d.R.  fellbespannter Armeetornister, der sich in der bündischen Szene immer noch einiger Beliebtheit erfreut).

Aber ganz ehrlich: Den Affen aus dem Schrank zu graben? Ist das klug?

Wie man sich zum Affen macht, oder: Schmerz ist unsere Ästhetik...

Dazu schreibt Chrissi auf Schwarzzeltvolk.de einen klasse Artikel und zeigt auf, warum Kult und Stil um Affe und Fahrtenbär vielleicht gar nicht nicht soweit her sind.

Egal... wer es mag findet den Fahrtenbär hier...

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