Tipi - Aufbau und Eindrücke
Das Video zeigt in weniger als einer Minute die wichtigsten Schritte beim Aufbau eines Tipis. Verwendet wird hier Tipi Größe 4 von Tortuga.
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Das Video zeigt in weniger als einer Minute die wichtigsten Schritte beim Aufbau eines Tipis. Verwendet wird hier Tipi Größe 4 von Tortuga.
Foto: Anne Töpfer
Grandiose Himmel über einer dämmernden Landschaft. Es ist Zeit für das Lagerfeuer. Bei manch traditionellen Bund reichen der silberne Glanz des Mondes und der Schein des Lagerfeuers aus.
Foto: DPSG Kapellen
Ein Dach über dem Kopf brauchst du ja vor allem, wenn das Wetter etwas unleidiger ist. Dessen wichtigste Eingenschaft sollte dann die Dichtigkeit sein. Bei einer einzelnen Jurte oder Kohte ist dies noch recht leicht zu gewährleisten. Bei einer Jurtenburg wird das schon etwas kniffeliger.
Ob du nun mit Streichholz, Feuerzeug oder dem Feuerstab Feuer machen möchtest... ein ordentliches Zundernest ist stets von Vorteil. Vor allem, wenn dann noch feuchte Witterung dazu kommt.
Mit dem richtigen Zunder gelingt dir dein Feuer auf Anhieb. Zwar braucht es etwas Zeit trockene Gräser, Flechten, Samen, Birkenrinde und ähnliches zu sammeln, das holst du beim Anfeuern jedoch schnell wieder raus.
Gerade auf Fahrt, beim Wandern im Wald bietet es sich an, den geeigneten Zundern schon unterwegs zu sammeln. Abends richtest du dir deine Feuerstelle samt Brennholz, entzündest mit einem Funken dein Zundernest und schiebst dieses unter dein aufgeschichtetes Holz.
Fertig ist dein Lagerfeuer.
Das Video von SurvivalOWL zeigt dir verschiedene Zunderarten und wie schnell damit ein Feuer entfacht ist.
Mit dem richtigen Holz, lässt sich mit dem Feuerstab sehr einfach ein Feuer entfachen. Der Kienspan, hier im Video auch Fatwood genannt ist ein sehr harzreiches Holz. Früher wurde dies für einfach Fackeln verwendet, denn ein Kienspan brennt sehr ausgiebig und lange.
Das Video mag am anfang etwas lang erscheinen, aber wenn du am Ende siehst, wie leicht sich der Kienspan entzündet wirst du überrascht sein!
Ging es dir nicht schon öfter so, dass du eine Zeltstange in den Packsack wirfst, vielleicht etwas eilig und ohne acht zu geben? Und dann fliegt der Aufstellstab unten direkt wieder raus, weil er den Stoff durchstochen hat?
Hier soll dieser neue Packsack mit verstärktem Boden und Tragegriff Abhilfe schaffen.
Foto: Laura Hoess, LiLauraLu
Sonnenuntergang über die Kohte, tief in Aquitaine, Dordogne (Frankreich). Was bleibt sind die Lieder, die Gitarrenklänge, die Geschichten am Lagerfeuer.
Das Foto von Laura hat uns beeindruckt, zeigt es doch das Besondere von Fahrt und Lager mit den Schwarzzelten.
Drei Autorinnen und Autoren aus der bündischen Jugend schreiben den Blog Schwarzzeltvolk. Seit Mai 2011 wird eine Idee umgesetzt, die auf dem Rheinischen Singewettstreit entstand.
Die ersten Berichte, bei denen der Spaß am publizieren im Vordergrund steht sind interessant und vor allem sehr vielfältig.
Wer mehr wissen will, liest einfach dort...