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Fotos: Martin Baumgärtner, ADWA

Wer schläft gerne über dem rauschenden Wasser eines Flußes ein? Auf dem letzten Fortbildungswochenende der ADWA galt der Schwerpunkt unseren Schwarzzelten. Es entstanden kleine und größere Bauten aus Kohtenblättern.

Foto: Sandra Pl

Alle vier Jahre treffen sich die Pfadfinder aus Hamburg und Umgebung in Dreilützow zum Pfingstlager. Und immer wieder gibt es spannende Bauten aus Schwarzzelten. Dieses Jahr entstand ein ganzes Ensemble aus Kohten und Jurten.

Foto: Natan Schram, Royal Rangers Stamm 58

Nicht nur die Jurte, auch die Kohte lässt sich mit einem Zwischendachteil verlängern. Das ist einfach zu machen und der Raumgewinn ist immens.

Folgende Bestandteile benötigst du dafür:

Im aktuellen Heft "der eisbrecher" Nr. 215 / 2014 schreibt pjuno vom pbmv ganz eindrücklich über Situationen mit der Kohte. Nach Rücksprache mit Redaktion und Autor dürfen wir den Artikel hier für euch veröffentlichen...

Hoffentlich

Foto: Andreas Nussbaumer

Da steht ein Pferd in der Jurte. Andreas schreibt dazu:

"Nicht nur uns gefällt die Jurte sehr gut- auch Rokita unsre Pferdedame und die Esel finden sie offenbar sehr spannend. Wir sind eigentlich davon ausgegangen, dass die Eingangsplane genügend Respekt einflösst, damit die Pferde und Esel nicht reingehen.... Hamma gedacht..."

Das Unwetter letzte Woche in Sigmaringen hat unsere Jurtenburg zerlegt. Und damit sind wir noch glimpflich davon gekommen. Während bei mehreren Gruppen alle Zelte zerstört wurden, stehen unsere Kohten und Jurten noch.

Foto: Thomas Norpoth, DPSG Janusz Korczak Wetter - Wengern

Manchmal reicht der Platz einfach nicht für eine Jurte. Da gilt es erfinderisch zu sein und das vorhandene Gelände gut auszunutzen.

Bei der DPSG Wengern war es das Gemeindefest auf dem die Pfadfinder sich präsentieren wollten. Aus Platzmangel haben sie sich entschieden, statt einer Jurte eine Ovalkohte mit Seitenwänden zu bauen.

Eine richtig gute und abends am Feuer gemütliche Alternative.