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Fotos: Projekt des Vorstands-WBK 2011 (DPSG Essen)
Ein kleiner Schritt für eine Jurte (schliesslich ist sie Nomade), aber ein großer Schritt für die Pfadfinder. Ob wohl künftige Sippen hier ihre Zelte aufschlagen werden? So stellt es sich zumindest der Vorstände-WBK der DPSG Essen vor.
Und herausgekommen sind ungewöhnliche Motive mit ganz einfachen Aussagen... also macht euch auf den Weg!
Wohin mit der Jurte? Du hast dir eine Jurte gekauft und frägst dich nun, wie du diese am besten verpackst, transportierst und lagerst? Vorweg: eine Antwort, die auf alles und jeden passt gibt es dazu nicht.
Denn es stellen sich dazu folgende Fragen:
Bei den Heringen hast du die Qual der Wahl. Kurze Heringe sind gut zu verwenden, halten in weichen Wiesen jedoch nicht so gut. Lange Heringe sind dafür schwer einzuschlagen und schwer wieder zu ziehen.
Gut in einer feuchten Wiese halten Holzheringe. Trocknet diese ab, sind die Holzpflöcke wie festzementiert.. In einen festen Boden bekommst du Holzheringe fast gar nicht eingeschlagen, ohne diese zu zerstören.
Fazit: Nimm je nach Boden die passenden Heringe mit!
Foto: DPSG Kapellen
Ein Dach über dem Kopf brauchst du ja vor allem, wenn das Wetter etwas unleidiger ist. Dessen wichtigste Eingenschaft sollte dann die Dichtigkeit sein. Bei einer einzelnen Jurte oder Kohte ist dies noch recht leicht zu gewährleisten. Bei einer Jurtenburg wird das schon etwas kniffeliger.
Foto: Jakob van Gusteren - Fersenhalter
Es muss nicht immer der professionelle Aufstellstab sein. Es geht auch mit einfachen Mitteln für kleines Geld. Ein passend abgesägte Dachlatte mit einem Nagel ist im Grunde völlig ausreichend und oft auch passender zum Ambiente.
