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== Melodie ==
== Melodie ==
Die Melodie ist im Folgenden in der ursprünglichen Fassung mit mehreren Taktwechseln wiedergegeben. In späteren Fassungen ist der Rhythmus oft zu einem durchlaufenden 4/4-Takt geglättet.<ref>Gerhard Heilfurth, Isolde Maria Weineck (Hrsg.): ''Hundert Lieder mit Melodien des erzgebirgischen Volkssängers Anton Günther.'' Forschungsstelle Ostmitteleuropa, Dortmund 1983, ISBN 3-923293-03-8, S. 64 u. 115.</ref>
Die Melodie ist in der ursprünglichen Fassung mit mehreren Taktwechseln wiedergegeben. In späteren Fassungen ist der Rhythmus oft zu einem durchlaufenden 4/4-Takt geglättet.<ref>Gerhard Heilfurth, Isolde Maria Weineck (Hrsg.): ''Hundert Lieder mit Melodien des erzgebirgischen Volkssängers Anton Günther.'' Forschungsstelle Ostmitteleuropa, Dortmund 1983, ISBN 3-923293-03-8, S. 64 u. 115.</ref>
 
<score vorbis="1">
\relative c' {\key f \major \time 4/8 \tiny \autoBeamOff
\partial 8 c8 | f f a8. g16 | f8 c f8. g16 | a8 f c'8. a16 | g4 r8 c,8 |
g'8. g16 a8 bes | c a f8. g 16 | \times 2/3 { a4 a8 } \times 2/3 { g8[ d] e } | f4 r8. c16 \bar "||"
\time 3/4 g'8. f16 e4. c8 | a'8. g16 f4. a8 | c4. a8 \times 2/3 { f8[ g] a } | g2 r8 c,8 |
\time 4/8 g'8 g a bes | c8. a16 f8. \fermata g16 | \times 2/3 { a4 a8 } \times 2/3 { g8[ d] e } | f4 r8 \bar "|."
}
\addlyrics {
De Sonn steigt hin -- nern Wald drübn nei,
be -- saamt de Wol -- ken rut,
a je -- der legt sei Wark -- zeig hie
un schwenkt zen Gruß senn Hut.
 
’s_is Fei -- er -- obnd, ’s_is Fei -- er -- obnd;
es Tog -- werk is voll -- bracht,
’s_gieht al -- lis sei -- ner Haa -- mit zu,
ganz sach -- te schleicht de Nacht.
}
</score>


== Rezeption ==
== Rezeption ==
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