Es hat sich halt eröffnet: Unterschied zwischen den Versionen

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== Überlieferung ==
== Überlieferung ==
Das Weihnachtslied ist erstmals 1756 in einer Fassung aus 16 sechszeiligen Strophen auf einem fliegenden Blatt nachweisbar.<ref>''Drey gantz neue Weyhnacht-Lieder'', gedruckt im Jahr 1756. Zitiert nach: [[Heinz Rölleke]] (Hrsg.): ''Des Knaben Wunderhorn.'' Kritische Ausgabe. (= ''Frankfurter Brentano-Ausgabe;'' Band 9,3). Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-002284-9, S. 237–238.</ref> Eine stark gekürzte Textfassung wurde 1808 in ''[[Des Knaben Wunderhorn]]'' aufgenommen.<ref>[[Achim von Arnim]], [[Clemens Brentano]] (Hrsg.): ''Des Knaben Wunderhorn. Alte deutsche Lieder''. Band 3. Mohr und Zimmer, Heidelberg 1808, S. 131 ([http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/arnim_wunderhorn03_1808?p=141 Digitalisat und Volltext] im [[Deutsches Textarchiv|Deutschen Textarchiv]]).</ref><ref>{{PGDW|des-knaben-wunderhorn-iii-band-2378/93|Weihnachtlied}}</ref> [[Wilhelm Pailler]] veröffentlichte 1883 eine Textfassung mit der Herkunftsangabe „[[Tirol]], [[Lienz]]“, bei der die Eingangsstrophe der heute üblichen Fassung am Schluss steht.<ref name="Pailler">Wilhelm Pailler: ''Weihnachtlieder und Krippenspiele aus Oberösterreich und Tirol.'' Band 2. Wagner, Innsbruck 1883, S. 89–90 ({{Google Buch|BuchID=7HxVAAAAYAAJ|Seite=90|Hervorhebung="hat sich eröffnet"}}).</ref> Diese Überlieferungen sind alle ohne Melodie.
Das Weihnachtslied ist erstmals 1756 in einer Fassung aus 16 sechszeiligen Strophen auf einem fliegenden Blatt nachweisbar.<ref>''Drey gantz neue Weyhnacht-Lieder'', gedruckt im Jahr 1756. Zitiert nach: Heinz Rölleke (Hrsg.): ''Des Knaben Wunderhorn.'' Kritische Ausgabe. (= ''Frankfurter Brentano-Ausgabe;'' Band 9,3). Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-002284-9, S. 237–238.</ref> Eine stark gekürzte Textfassung wurde 1808 in ''Des Knaben Wunderhorn'' aufgenommen.<ref>Achim von Arnim, Clemens Brentano (Hrsg.): ''Des Knaben Wunderhorn. Alte deutsche Lieder''. Band 3. Mohr und Zimmer, Heidelberg 1808, S. 131 ([http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/arnim_wunderhorn03_1808?p=141 Digitalisat und Volltext] im Deutschen Textarchiv).</ref> Wilhelm Pailler veröffentlichte 1883 eine Textfassung mit der Herkunftsangabe „Tirol, Lienz“, bei der die Eingangsstrophe der heute üblichen Fassung am Schluss steht.<ref name="Pailler">Wilhelm Pailler: ''Weihnachtlieder und Krippenspiele aus Oberösterreich und Tirol.'' Band 2. Wagner, Innsbruck 1883, S. 89–90.</ref> Diese Überlieferungen sind alle ohne Melodie.


Als Herkunft einer anderen Überlieferungslinie, die auch die Melodie umfasst, wird [[Nauders]] in Tirol,<ref name="Kohl">[[Franz Friedrich Kohl]] (Hrsg.): ''Echte Tiroler Lieder. Unter Mitwirkung mehrerer Freunde herausgegeben.'' Selbstverlag des Herausgebers, Wien 1899, S. 268&nbsp;f. ({{ALO|1001|310}}).</ref><ref>Eva Bruckner, Margit und Ernst Schusser (Hrsg.): ''Musikalische Volkskultur in Südtirol (3. Teil). Dargestellt in der Sammelarbeit von Karl und Grete Horak'' (= ''Auf den Spuren von …'' Heft 26). Volksmusikarchiv und Volksmusikpflege des Bezirks Oberbayern, Bruckmühl 2014, {{ZDB-ID|2275509-3}}, {{OCLC|311502640}}, S. 32&nbsp;f. ([http://www.volksmusik-archiv.de/vma/de/node/3813 Inhalt]).</ref> nach anderen Quellen das Tiroler [[Oberinntal]] genannt.<ref>[[Walter Deutsch]]: ''Das alpenländische Liederbuch.'' Kremayr & Scheriau, Wien 1979, ISBN 3-218-00328-8, Nr. 185, S. 254 f. (Rezension von [[Leopold Schmidt (Volkskundler)|Leopold Schmidt]] in: ''[[Österreichische Zeitschrift für Volkskunde]]'', Band 83 (= Neue Serie Band 34), 1980, {{ISSN|0029-9669}}, S. 47&nbsp;f. [http://volkskundemuseum.at/jart/prj3/volkskundemuseum/data/uploads/downloads/OeZV_Volltexte/OEZV_1980.pdf#page=55 online]; PDF; 7,1 MB).</ref> Die Angabe, das Lied sei um 1800 in [[Bozen]] aufgezeichnet worden,<ref>[http://vlw1.dabis.org/PSI/redirect.psi&f_search=&pageid=1381378484.538089&sessid=f941-18c1-9440-d20a&get=TIT,14&query=FGA:IDN=281&pool=VLWS& Katalogeintrag] beim Verbund der VolksLiedWerke Österreichs und Südtirols.</ref> konnte bislang nicht verifiziert werden. Gewährsmann für die beiden ältesten bekannten Aufzeichnungen der Melodie ist der Druckereibesitzer Hans Mößmer aus [[Wien]], der das Lied als „sehr alt, mindestens aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts“ bezeichnete. Mößmer hatte das Lied seinerseits 1860 von dem Wiener Feuerwehrhauptmann Ingenieur Schuler gehört, der aus Lötz (heute Ortsteil von [[Zams]]) in Tirol gebürtig war. 1893 hatte [[Josef Pommer]] eine dreistrophige Fassung von Mößmer aufgezeichnet, die er erst 1913 veröffentlichte.<ref name="Volksgesang-Verein">''Aus Pommers Tiroler Aufzeichnungen (13): Das Nauderer Christkindellied.'' In: Deutscher Volksgesang-Verein Wien: ''[[Das deutsche Volkslied]]. Zeitschrift für seine Kenntnis und Pflege.'' 15. Jg. 1913, {{ZDB-ID|543061-6}}, S. 202&nbsp;f. ({{Google Buch|BuchID=bkpCAQAAMAAJ|Seite=203|Hervorhebung=Feuerwehrhauptmann schuler wien }}).</ref> Die erste Strophe des Liedes zeichnete Karl Liebleitner (1858–1942) im Jahre 1898 von Mößmer auf. Diese Fassung wurde 1899 von [[Franz Friedrich Kohl]] in der Sammlung ''Echte Tiroler Lieder'' erstmals veröffentlicht.<ref name="Kohl" /><ref name="Volksliedwerk" /> In die zweite Auflage der ''Echten Tiroler Lieder'' von 1912 wurde eine vierstrophige, in der Melodie abweichende Fassung aus [[Roppen]] im Oberinntal aufgenommen.<ref>[[Franz Friedrich Kohl]] (Hrsg.): ''Echte Tiroler Lieder. Unter Mitwirkung mehrerer Freunde herausgegeben.'' 2. Auflage. Band 1. Tyrolia, Innsbruck 1912, S. 1. Zitiert nach: ''Aus Pommers Tiroler Aufzeichnungen (13): Das Nauderer Christkindellied.'' In: Deutscher Volksgesang-Verein Wien: ''[[Das deutsche Volkslied]]. Zeitschrift für seine Kenntnis und Pflege.'' 15. Jg. 1913, S. 203.</ref> Eine etwas abweichende Textfassung in drei Strophen ist aus der Gegend von [[Kufstein]] überliefert.<ref>B. Erler: ''Volkslieder aus der Kufsteiner Gegend.'' In: ''[[Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen]]'', 125 (1910), S. 398&nbsp;ff. ({{Digitalisat|IA=archivfrdasstu125brauuoft|SZ=398}}).</ref> Die weiteren Strophen einer anderen Fassung finden sich u.a. im Liederbuch ''Alpenrose'' (1924, dort als „[[Volkslied]] aus [[Tirol]]“),<ref>[http://www.volksliederarchiv.de/es-hat-sich-halt-eroeffnet-das-himmlische-tor-steirisch/ Es hat sich halt eröffnet] bei volksliederarchiv.de</ref> sowie mit einer melodischen Variante in dem von [[Georg Kotek]] und [[Raimund Zoder]] herausgegebenen Liederbuch ''Stille Stunden'', Wien 1950,<ref>Georg Kotek, Raimund Zoder (Hrsg.): ''Stille Stunden.'' Ein österreichisches Volksliederbuch. Band 3. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1950, {{OCLC|719289578}}.</ref> aufgezeichnet von Georg Kotek in [[Bozen]].<ref name="Volksliedwerk" />
Als Herkunft einer anderen Überlieferungslinie, die auch die Melodie umfasst, wird Nauders in Tirol,<ref name="Kohl">Franz Friedrich Kohl (Hrsg.): ''Echte Tiroler Lieder. Unter Mitwirkung mehrerer Freunde herausgegeben.'' Selbstverlag des Herausgebers, Wien 1899, S. 268&nbsp;f.</ref><ref>Eva Bruckner, Margit und Ernst Schusser (Hrsg.): ''Musikalische Volkskultur in Südtirol (3. Teil). Dargestellt in der Sammelarbeit von Karl und Grete Horak'' (= ''Auf den Spuren von …'' Heft 26). Volksmusikarchiv und Volksmusikpflege des Bezirks Oberbayern, Bruckmühl 2014, S. 32&nbsp;f. ([http://www.volksmusik-archiv.de/vma/de/node/3813 Inhalt]).</ref> nach anderen Quellen das Tiroler Oberinntal genannt.<ref>Walter Deutsch: ''Das alpenländische Liederbuch.'' Kremayr & Scheriau, Wien 1979, ISBN 3-218-00328-8, Nr. 185, S. 254 f. (Rezension von Leopold Schmidt in: ''Österreichische Zeitschrift für Volkskunde'', Band 83 (= Neue Serie Band 34), 1980, {{ISSN|0029-9669}}, S. 47&nbsp;f. [http://volkskundemuseum.at/jart/prj3/volkskundemuseum/data/uploads/downloads/OeZV_Volltexte/OEZV_1980.pdf#page=55 online]; PDF; 7,1 MB).</ref> Die Angabe, das Lied sei um 1800 in Bozen aufgezeichnet worden,<ref>[http://vlw1.dabis.org/PSI/redirect.psi&f_search=&pageid=1381378484.538089&sessid=f941-18c1-9440-d20a&get=TIT,14&query=FGA:IDN=281&pool=VLWS& Katalogeintrag] beim Verbund der VolksLiedWerke Österreichs und Südtirols.</ref> konnte bislang nicht verifiziert werden. Gewährsmann für die beiden ältesten bekannten Aufzeichnungen der Melodie ist der Druckereibesitzer Hans Mößmer aus Wien, der das Lied als „sehr alt, mindestens aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts“ bezeichnete. Mößmer hatte das Lied seinerseits 1860 von dem Wiener Feuerwehrhauptmann Ingenieur Schuler gehört, der aus Lötz (heute Ortsteil von Zams) in Tirol gebürtig war. 1893 hatte Josef Pommer eine dreistrophige Fassung von Mößmer aufgezeichnet, die er erst 1913 veröffentlichte.<ref name="Volksgesang-Verein">''Aus Pommers Tiroler Aufzeichnungen (13): Das Nauderer Christkindellied.'' In: Deutscher Volksgesang-Verein Wien: ''Das deutsche Volkslied. Zeitschrift für seine Kenntnis und Pflege.'' 15. Jg. 1913, S. 202&nbsp;f.</ref> Die erste Strophe des Liedes zeichnete Karl Liebleitner (1858–1942) im Jahre 1898 von Mößmer auf. Diese Fassung wurde 1899 von Franz Friedrich Kohl in der Sammlung ''Echte Tiroler Lieder'' erstmals veröffentlicht.<ref name="Kohl" /><ref name="Volksliedwerk" /> In die zweite Auflage der ''Echten Tiroler Lieder'' von 1912 wurde eine vierstrophige, in der Melodie abweichende Fassung aus Roppen im Oberinntal aufgenommen.<ref>Franz Friedrich Kohl (Hrsg.): ''Echte Tiroler Lieder. Unter Mitwirkung mehrerer Freunde herausgegeben.'' 2. Auflage. Band 1. Tyrolia, Innsbruck 1912, S. 1. Zitiert nach: ''Aus Pommers Tiroler Aufzeichnungen (13): Das Nauderer Christkindellied.'' In: Deutscher Volksgesang-Verein Wien: ''Das deutsche Volkslied. Zeitschrift für seine Kenntnis und Pflege.'' 15. Jg. 1913, S. 203.</ref> Eine etwas abweichende Textfassung in drei Strophen ist aus der Gegend von Kufstein überliefert.<ref>B. Erler: ''Volkslieder aus der Kufsteiner Gegend.'' In: ''Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen'', 125 (1910), S. 398&nbsp;ff.</ref> Die weiteren Strophen einer anderen Fassung finden sich u.a. im Liederbuch ''Alpenrose'' (1924, dort als „Volkslied aus Tirol“),<ref>[http://www.volksliederarchiv.de/es-hat-sich-halt-eroeffnet-das-himmlische-tor-steirisch/ Es hat sich halt eröffnet] bei volksliederarchiv.de</ref> sowie mit einer melodischen Variante in dem von Georg Kotek und Raimund Zoder herausgegebenen Liederbuch ''Stille Stunden'', Wien 1950,<ref>Georg Kotek, Raimund Zoder (Hrsg.): ''Stille Stunden.'' Ein österreichisches Volksliederbuch. Band 3. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1950, {{OCLC|719289578}}.</ref> aufgezeichnet von Georg Kotek in Bozen.<ref name="Volksliedwerk" />


Zugleich gilt das Lied als das einzige Weihnachtslied, das in [[Schwäbischer Dialekt|schwäbischer Mundart]] überliefert ist. Erklärt wird dies mit einem kulturellen Austausch, der vor allem über die [[Schwabenkinder]] jahrhundertelang beide Dialekträume miteinander verband.<ref name="lmr-bw" />
Zugleich gilt das Lied als das einzige Weihnachtslied, das in schwäbischer Mundart überliefert ist. Erklärt wird dies mit einem kulturellen Austausch, der vor allem über die Schwabenkinder jahrhundertelang beide Dialekträume miteinander verband.<ref name="lmr-bw" />


Das Lied wurde in Tirol zu Weihnachten auch im Gottesdienst gesungen,<ref name="Pailler" /> fiel aber den Bemühungen des [[Cäcilianismus]] um eine Reinigung des Kirchengesangs von weltlichen Einflüssen zum Opfer. Als Reaktion darauf wurde das Lied im Volksgesang noch durch einen angehängten „[[Halleluja]]“-Ruf ergänzt.<ref>[[Friedrich Haider (Volkskundler)|Friedrich Haider]]: ''Tiroler Volksbrauch im Jahreslauf.'' Tyrolia, Wien 1968, S. 516 ({{Google Buch | BuchID = PC7gAAAAMAAJ | Seite = 516 | Hervorhebung = "es hat sich halt eröffnet" }}).</ref> In der Tat fehlt dieser Liedschluss in den ältesten Quellen<ref name="Volksgesang-Verein" /><ref name="Kohl" /> sowie in Liederbüchern, die schwäbische Vorlagen als Quellen anführen;<ref name="Zimmer" /> hauptsächlich findet er sich in späteren Überlieferungen aus Österreich.
Das Lied wurde in Tirol zu Weihnachten auch im Gottesdienst gesungen,<ref name="Pailler" /> fiel aber den Bemühungen des Cäcilianismus um eine Reinigung des Kirchengesangs von weltlichen Einflüssen zum Opfer. Als Reaktion darauf wurde das Lied im Volksgesang noch durch einen angehängten „Halleluja“-Ruf ergänzt.<ref>Friedrich Haider: ''Tiroler Volksbrauch im Jahreslauf.'' Tyrolia, Wien 1968, S. 516.</ref> In der Tat fehlt dieser Liedschluss in den ältesten Quellen<ref name="Volksgesang-Verein" /><ref name="Kohl" /> sowie in Liederbüchern, die schwäbische Vorlagen als Quellen anführen;<ref name="Zimmer" /> hauptsächlich findet er sich in späteren Überlieferungen aus Österreich.


Zu den bekanntesten Interpreten zählen die [[Trapp-Familie|Trapp Family Singers]], die das Lied auf ihr 1953 erstmals erschienenes Album ''Christmas with the Trapp Family Singers'' aufnahmen.<ref>{{Allmusic|Rubrik=album|ID=mw0000314202|Linktext=Christmas with the Trapp Family Singers}}</ref>
Zu den bekanntesten Interpreten zählen die Trapp Family Singers, die das Lied auf ihr 1953 erstmals erschienenes Album ''Christmas with the Trapp Family Singers'' aufnahmen.


Bearbeitungen des Liedes schufen u.&nbsp;a. [[Karl Marx (Komponist)|Karl Marx]] (1949),<ref>Karl Marx: ''Im Lebenskreis. Alte und neue Lieder für Singstimmen u. Instrumente in neuen Sätzen.'' Merseburger, Hamburg 1949, S. 15, vgl. </ref> [[Leo Lehner]] (1952),<ref>{{DNB|100410037X}}</ref> [[Hans Bauernfeind]] (1953),<ref>{{DNB|1000776832}}</ref> [[Herbert Paulmichl]] (1977),<ref>{{DNB|35409534X}}</ref> [[Franz Josef Breuer]] (1978)<ref>{{DNB|354324225}}</ref> und [[Fred Schecher]] (1981).<ref>{{DNB|354370839}}</ref>
Bearbeitungen des Liedes schufen u.&nbsp;a. Karl Marx (1949),<ref>Karl Marx: ''Im Lebenskreis. Alte und neue Lieder für Singstimmen u. Instrumente in neuen Sätzen.'' Merseburger, Hamburg 1949, S. 15, vgl. </ref> Leo Lehner (1952), Hans Bauernfeind (1953), Herbert Paulmichl (1977), Franz Josef Breuer (1978) und Fred Schecher (1981).


== Inhalt ==
== Inhalt ==
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