75 Jahre Kohte: Unterschied zwischen den Versionen

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Für meine Recherchen habe ich außerdem mit mäusl (Axel Körner) und  sadarji (Kurt Ternes) von der Pfadfinderschaft Grauer Reiter  korrespondiert (s. zum Hintergrund den Kohten-Artikel  in ZEITUNG 3/2003). Außerdem habe ich zeko (Eckard Holler) mit  einbezogen. Zeko - früher Jungenschafter, heute bei der ABW  (Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck) engagiert - hat sich als Autor und  Herausgeber intensiv mit der Person tusks und dessen Lebensweg  auseinander gesetzt.  
Für meine Recherchen habe ich außerdem mit mäusl (Axel Körner) und  sadarji (Kurt Ternes) von der Pfadfinderschaft Grauer Reiter  korrespondiert (s. zum Hintergrund den Kohten-Artikel  in ZEITUNG 3/2003). Außerdem habe ich zeko (Eckard Holler) mit  einbezogen. Zeko - früher Jungenschafter, heute bei der ABW  (Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck) engagiert - hat sich als Autor und  Herausgeber intensiv mit der Person tusks und dessen Lebensweg  auseinander gesetzt.  


Zeko vertritt die Auffassung, tusk habe seit seinem Aufenthalt in  Schwedisch-Lappland im Jahr 1927 - er war im Sommer zunächst mit einer  Stuttgarter Freischar-Gruppe in Mittelschweden und dann allein bis  Dezember in Lappland unterwegs - die Idee verfolgt, die lappische  Nomadenkohte zum Gebrauch der Jugendbewegung nachzukonstruieren und  schreibt dazu weiterhin: „Die Legende besagt, daß er sich dazu in  Stuttgart in seinem Atelier „gorm" drei Tage und Nächte eingeschlossen  habe. Aus tusks Überlegungen entstand die neue Zeltform der „Kohte",  ..."2)
Zeko vertritt die Auffassung, tusk habe seit seinem Aufenthalt in  Schwedisch-Lappland im Jahr 1927 - er war im Sommer zunächst mit einer  Stuttgarter Freischar-Gruppe in Mittelschweden und dann allein bis  Dezember in Lappland unterwegs - die Idee verfolgt, die lappische  Nomadenkohte zum Gebrauch der Jugendbewegung nachzukonstruieren und  schreibt dazu weiterhin: „Die Legende besagt, daß er sich dazu in  Stuttgart in seinem Atelier „gorm" drei Tage und Nächte eingeschlossen  habe. Aus tusks Überlegungen entstand die neue Zeltform der „Kohte",  ..."<ref>Eberhard Koebel: Leben auf den Wanderwegen der Rentier- herde - Übersetzt und mit einem Vorwort versehen von Eckard  Holler, mit Unterstützung von Elisabeth Gräfe und Manfred Theil, Verlag der Jugendbewegung Witzenhausen 1998, S. 9 Titel der englischen Originalausgaben: Everard R. O. KoebelLife on the Tracks of the Reindeer Herd, in: The Geographical Magazine, hrsg. v. Michael Huxley, Vol. III, No. 2/ June 1936, London, S. 102-117</ref>
Zeko erläutert in diesem Zusammenhang, mit der Erfindung der Kohte - und  später auch der Jurte - sei die praktische Absicht verbunden gewesen: „..., im Winter - und sogar im Schnee - auf Zeltfahrt zu gehen. Zusätzlich ging es tusk um die Vermittlung eines spirituellen Erlebnisses, das er im Lappenzelt erfahren hatte, nämlich um die  Wiedergewinnung der spirituellen Kraft, die aus einer Lebensweise  resultiert, bei der man „vom Himmel nicht durch ein Dach getrennt ist"."  3)


Von tusk selbst findet sich zu dem gesamten Komplex Kohte ein erster  Hinweis in „Briefe an die Schwäbische Jungenschaft der Deutschen  Freischar" Heft 6, 1928 und zwar in den dort abgedruckten Nachrichten  aus dem Freischar-Kreis Stuttgart. Er schreibt dort am Ende: „Auf Lagern  fand ich oft unsere nüchternen, kleinen, schmucklosen Militärzelte  langweilig und unwohnlich. In Lappland lernte ich die herrlichen, oben  offenen Rundzelte der Lappen kennen, in denen Feuer gebrannt werden  kann. Sie sind nicht schwer zu bauen, ein fünftägiges Lager lohnt schon  einige Stunden Arbeit. Wir wollen versuchen, aus billigem Material  farbige große Zelte zu bauen und laden die größeren Gruppen des Kreises  zur Mitarbeit ein. Es ist sehr schön, wenn man nachts zu den Sternen  sehen kann und bei starkem Regen gemütlich ums Feuer liegt."4)
Zeko erläutert in diesem Zusammenhang, mit der Erfindung der Kohte - und  später auch der Jurte - sei die praktische Absicht verbunden gewesen:  „..., im Winter - und sogar im Schnee - auf Zeltfahrt zu gehen.  Zusätzlich ging es tusk um die Vermittlung eines spirituellen  Erlebnisses, das er im Lappenzelt erfahren hatte, nämlich um die  Wiedergewinnung der spirituellen Kraft, die aus einer Lebensweise  resultiert, bei der man „vom Himmel nicht durch ein Dach getrennt ist"."<ref>Eberhard Koebel: a. a. O., S. 11</ref>
 
Von tusk selbst findet sich zu dem gesamten Komplex Kohte ein erster  Hinweis in „Briefe an die Schwäbische Jungenschaft der Deutschen  Freischar" Heft 6, 1928 und zwar in den dort abgedruckten Nachrichten  aus dem Freischar-Kreis Stuttgart. Er schreibt dort am Ende: „Auf Lagern  fand ich oft unsere nüchternen, kleinen, schmucklosen Militärzelte  langweilig und unwohnlich. In Lappland lernte ich die herrlichen, oben  offenen Rundzelte der Lappen kennen, in denen Feuer gebrannt werden  kann. Sie sind nicht schwer zu bauen, ein fünftägiges Lager lohnt schon  einige Stunden Arbeit. Wir wollen versuchen, aus billigem Material  farbige große Zelte zu bauen und laden die größeren Gruppen des Kreises  zur Mitarbeit ein. Es ist sehr schön, wenn man nachts zu den Sternen  sehen kann und bei starkem Regen gemütlich ums Feuer liegt."<ref>Eberhard Köbel (Hg.): Briefe an die Schwäbische Jungenschaft  der Deutschen Freischar, Folge 6, Sommersonnwend 1928, S. 7</ref>


== Die erste bündische Kohte - mit der Freischarlilie auf der Tür ==
== Die erste bündische Kohte - mit der Freischarlilie auf der Tür ==


Foto aus: Eberhard Köbel (Schriftleiter): Birefe an die Deutsche  Jungenschaft - Jungenzeitschrift der Deutschen Freischar (Bund der  Wandervögel und Pfadfinder), Heft 8, Ludwig Voggenreiter Verlag Potsdam  1929, Seite 1   
Foto aus: Eberhard Köbel (Schriftleiter): Birefe an die Deutsche  Jungenschaft - Jungenzeitschrift der Deutschen Freischar (Bund der  Wandervögel und Pfadfinder), Heft 8, Ludwig Voggenreiter Verlag Potsdam  1929, Seite 1   
Später, 1931, in seinem Aufsatz über „Das Zeltproblem", äußert er sich  so: „Als ich einmal vom Norden kam, haben wir Stuttgarter eine Kohte  gebaut. Wollten sie mitnehmen auf Fahrten und Lager. Wir wollten einen  kleinen Ersatz dafür haben, daß wir nicht so glücklich sind, als Lappen  oder Indianerjungen zur Welt gekommen zu sein und das Feuer als eine  Selbstverständlichkeit mit uns zu führen wie unser Messer." 5)
Später, 1931, in seinem Aufsatz über „Das Zeltproblem", äußert er sich  so: „Als ich einmal vom Norden kam, haben wir Stuttgarter eine Kohte  gebaut. Wollten sie mitnehmen auf Fahrten und Lager. Wir wollten einen  kleinen Ersatz dafür haben, daß wir nicht so glücklich sind, als Lappen  oder Indianerjungen zur Welt gekommen zu sein und das Feuer als eine  Selbstverständlichkeit mit uns zu führen wie unser Messer."<ref>tusk: Das Zeltproblem, a. a. O., S. 7</ref>


== Öffentliche Premiere auf der Kollenburg 1928 ==
== Öffentliche Premiere auf der Kollenburg 1928 ==


Schnauz (Erich Mönch), ehemals Studienkollege tusks, später ein  bekannter Lithograph und um 1956/57 Bundesführer der neu gegründeten  Pfadfinderschaft Grauer Reiter, berichtet über die Entstehung der ersten  Kohte: "Als tusk seine Grafik-Studien abgeschlossen hatte, gründete er  mit ... „Fritz Stelzer" (Pauli), ein Atelier für Buch- und Werbegrafik.  ... Das Atelier, das sich in der Königsstraße in Stuttgart befand,  nannten die beiden „Atelier Gorm". Ich kannte es sehr gut und war dort  häufig zu Gast. ... Tusk und Gari bauten an einem Zelt. Ich hatte sie  selbst nie bauen gesehen, da ich tagsüber nicht im Atelier war. Als das  Gebilde aus weißem Segeltuchstoff fertig war, führte es mir Pauli vor: -  Es war die erste Kohte!"6)
Schnauz (Erich Mönch), ehemals Studienkollege tusks, später ein  bekannter Lithograph und um 1956/57 Bundesführer der neu gegründeten  Pfadfinderschaft Grauer Reiter, berichtet über die Entstehung der ersten  Kohte: "Als tusk seine Grafik-Studien abgeschlossen hatte, gründete er  mit ... „Fritz Stelzer" (Pauli), ein Atelier für Buch- und Werbegrafik.  ... Das Atelier, das sich in der Königsstraße in Stuttgart befand,  nannten die beiden „Atelier Gorm". Ich kannte es sehr gut und war dort  häufig zu Gast. ... Tusk und Gari bauten an einem Zelt. Ich hatte sie  selbst nie bauen gesehen, da ich tagsüber nicht im Atelier war. Als das  Gebilde aus weißem Segeltuchstoff fertig war, führte es mir Pauli vor: -  Es war die erste Kohte!"<ref>Schnauz (Erich Mönch): Die Kohte, die Jungenschaftsjacke  und die Horte!, in: Grauer Elch - Karl Hils (Hg.), Der Graue  Reiter, Heft 17, Böblingen 1955, S. 17f.</ref>


Gari, Theo Hohenadel, ist in Stuttgart einer der wichtigsten Mitarbeiter  tusks gewesen, und das nicht nur bei der Konstruktion und dem Bau der  ersten Kohte. Im Anschluss an Schnauz war er bis 1968 ebenfalls  Bundesführer der Grauen Reiter.
Gari, Theo Hohenadel, ist in Stuttgart einer der wichtigsten Mitarbeiter  tusks gewesen, und das nicht nur bei der Konstruktion und dem Bau der  ersten Kohte. Im Anschluss an Schnauz war er bis 1968 ebenfalls  Bundesführer der Grauen Reiter.
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Die erste von tusk und Gari konstruierte Kohte, die nach Auskunft zekos  von Lene Ruckwied, der Hausangestellten der Eltern tusks, auf einer  normalen Nähmaschine zusammengefügt wurde, sah eher wie ein Tipi aus.  Sie besaß noch kein Kohtenkreuz  und wurde durch eine aufwändige Stangenkonstruktion gestützt. - Diese  technische Eigenheit und ihre Konsequenzen sollen an dieser Stelle aber  nicht weiter erläutert werden. Alles Wesentliche hierzu habe ich bereits  in ZEITUNG 1/2001 unter „tusk": Das Zeltproblem - Auszüge aus „Das  Lagerfeuer" (wieder)veröffentlicht.
Die erste von tusk und Gari konstruierte Kohte, die nach Auskunft zekos  von Lene Ruckwied, der Hausangestellten der Eltern tusks, auf einer  normalen Nähmaschine zusammengefügt wurde, sah eher wie ein Tipi aus.  Sie besaß noch kein Kohtenkreuz  und wurde durch eine aufwändige Stangenkonstruktion gestützt. - Diese  technische Eigenheit und ihre Konsequenzen sollen an dieser Stelle aber  nicht weiter erläutert werden. Alles Wesentliche hierzu habe ich bereits  in ZEITUNG 1/2001 unter „tusk": Das Zeltproblem - Auszüge aus „Das  Lagerfeuer" (wieder)veröffentlicht.


Diese Kohte wurde nach Angaben von zeko erstmals während eines  Zeltlagers der Schwäbischen Jungenschaft „öffentlich" gezeigt, das vom  29. Juli bis 2. August 1928 auf der Kollenburg im Maintal bei  Dorfprozelten/Spessart stattfand. Erich Meier schreibt in „tusk -  Versuche über Eberhard Koebel" es habe sich mit etwa 120 Teilnehmern um  das erste große gemeinsame Zeltlager der Schwäbische Jungenschaft  gehandelt.7) Im Heft 8/9 von 1928 der „Briefe an die deutsche  Jungenschaft" (unter diesem Titel wurden die „Briefe an die Schwäbische  Jungenschaft der Deutschen Freischar" fortgesetzt) finde sich hierzu ein  vierseitiger bebilderter Lagerbericht. Laut zeko ist in diesem Heft,  auf S. 14, auch erstmals ein Foto dieser „weißen Probekohte" abgebildet  worden. - Mit dieser Kohte sei tusk im Anschluss an das  Jungenschaftslager zusammen mit Freischar-Gruppen zu einem  internationalen Pfadfindertreffen nach Luxemburg gefahren und dann mit  seiner Horde (Horte) auf Großfahrt in die Lüneburger Heide und an die  Ostsee gegangen.
Diese Kohte wurde nach Angaben von zeko erstmals während eines  Zeltlagers der Schwäbischen Jungenschaft „öffentlich" gezeigt, das vom  29. Juli bis 2. August 1928 auf der Kollenburg im Maintal bei  Dorfprozelten/Spessart stattfand. Erich Meier schreibt in „tusk -  Versuche über Eberhard Koebel" es habe sich mit etwa 120 Teilnehmern um  das erste große gemeinsame Zeltlager der Schwäbische Jungenschaft  gehandelt.<ref>vgl. Erich Meier: „Mir war wie einem Springbrunnen ...", Auf  Spurensuche: tusk 1928-1931, in: Fritz Schmidt (Hg.): tusk -  Versuche über Eberhard Koebel, Südmarkverlag Witzenhausen  1994, S. 16</ref> Im Heft 8/9 von 1928 der „Briefe an die deutsche  Jungenschaft" (unter diesem Titel wurden die „Briefe an die Schwäbische  Jungenschaft der Deutschen Freischar" fortgesetzt) finde sich hierzu ein  vierseitiger bebilderter Lagerbericht. Laut zeko ist in diesem Heft,  auf S. 14, auch erstmals ein Foto dieser „weißen Probekohte" abgebildet  worden. - Mit dieser Kohte sei tusk im Anschluss an das  Jungenschaftslager zusammen mit Freischar-Gruppen zu einem  internationalen Pfadfindertreffen nach Luxemburg gefahren und dann mit  seiner Horde (Horte) auf Großfahrt in die Lüneburger Heide und an die  Ostsee gegangen.


Die Angaben zu dem o. a. Heft der „Briefe an die deutsche Jungenschaft"  konnte ich nicht überprüfen, weil diese Ausgabe in unserem Bundesarchiv  fehlt. Es findet sich aber ein weiteres Foto der ersten bündischen Kohte  - mit Freischarlilie auf der „Tür" - auf der Titelseite von Nr. 8/1929  der „Briefe an die deutsche Jungenschaft"8). Darüber hinaus ist jeweils  ein Foto der offenbar gleichen Kohte auch im Heft 1/1931 des  „Lagerfeuer" veröffentlicht - Bildunterschrift: „Die Kohte der  Stuttgarter an der Ostsee"9) - und im Heft 12/1933 des „Eisbrecher" -  Bildunterschrift: „Langeoog-Lager: Freizeit bei den Berliner Kohten."10)
Die Angaben zu dem o. a. Heft der „Briefe an die deutsche Jungenschaft"  konnte ich nicht überprüfen, weil diese Ausgabe in unserem Bundesarchiv  fehlt. Es findet sich aber ein weiteres Foto der ersten bündischen Kohte  - mit Freischarlilie auf der „Tür" - auf der Titelseite von Nr. 8/1929  der „Briefe an die deutsche Jungenschaft"8). Darüber hinaus ist jeweils  ein Foto der offenbar gleichen Kohte auch im Heft 1/1931 des  „Lagerfeuer" veröffentlicht - Bildunterschrift: „Die Kohte der  Stuttgarter an der Ostsee"9) - und im Heft 12/1933 des „Eisbrecher" -  Bildunterschrift: „Langeoog-Lager: Freizeit bei den Berliner Kohten."10)
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Grafik aus: dj.1.11 (Herausgeber), Eberhard Köbel (Schriftleiter):  Der Eisbrecher, Heft 9, Verlag Günthe Wolff zu Plauen i.V. 1933, Seite  217   
Grafik aus: dj.1.11 (Herausgeber), Eberhard Köbel (Schriftleiter):  Der Eisbrecher, Heft 9, Verlag Günthe Wolff zu Plauen i.V. 1933, Seite  217   
    
    
== Quellenverzeichnis ==
1) tusk: Das Zeltproblem, in: Eberhard Köbel/ Ingo Kaul  (Schriftleiter): Das Lagerfeuer - 21. Jahrgang des „Pfadfinder",  Heft 1, Atlantis-Verlag Berlin 1931, S. 10
2) Eberhard Koebel: Leben auf den Wanderwegen der Rentier- herde - Übersetzt und mit einem Vorwort versehen von Eckard  Holler, mit Unterstützung von Elisabeth Gräfe und Manfred  Theil, Verlag der Jugendbewegung Witzenhausen 1998, S. 9 Titel der englischen Originalausgaben: Everard R. O. Koebel,  Life on the Tracks of the Reindeer Herd, in: The Geographical  Magazine, hrsg. v. Michael Huxley, Vol. III, No. 2/ June 1936, London, S. 102-117
3) Eberhard Koebel: a. a. O., S. 11
4) Eberhard Köbel (Hg.): Briefe an die Schwäbische Jungenschaft  der Deutschen Freischar, Folge 6, Sommersonnwend 1928, S. 7
5) tusk: Das Zeltproblem, a. a. O., S. 7
6) Schnauz (Erich Mönch): Die Kohte, die Jungenschaftsjacke  und die Horte!, in: Grauer Elch - Karl Hils (Hg.), Der Graue  Reiter, Heft 17, Böblingen 1955, S. 17f.
7) vgl. Erich Meier: „Mir war wie einem Springbrunnen ...", Auf  Spurensuche: tusk 1928-1931, in: Fritz Schmidt (Hg.): tusk -  Versuche über Eberhard Koebel, Südmarkverlag Witzenhausen  1994, S. 16
8) Eberhard Köbel (Schriftleiter): Briefe an die Deutsche  Jungenschaft - Jungenzeitschrift der Deutschen Freischar (Bund der Wandervögel und Pfadfinder), Heft 8, Ludwig  Voggenreiter Verlag Potsdam 1929, S. 1  
8) Eberhard Köbel (Schriftleiter): Briefe an die Deutsche  Jungenschaft - Jungenzeitschrift der Deutschen Freischar (Bund der Wandervögel und Pfadfinder), Heft 8, Ludwig  Voggenreiter Verlag Potsdam 1929, S. 1  


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75 Jahre Kohte ... , von: dadarish (Dieter Geißler), in: Deutsche Freischar (Hrsg.) ZEITUNG 1/20047
75 Jahre Kohte ... , von: dadarish (Dieter Geißler), in: Deutsche Freischar (Hrsg.) ZEITUNG 1/20047


== Einzelnachweise ==
<references />
<references />
19.728

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