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'''Montechiarugolo - Senigallia, Sonntag, 23.0.2015''' | '''Montechiarugolo - Senigallia, Sonntag, 23.0.2015''' | ||
Nach dem Frühstück fahren wir Richtung Autobahn auf der ziemlich viel | Nach dem Frühstück fahren wir Richtung Autobahn auf der ziemlich viel los ist. So stehen wir schon vor der Mittagspause im Stau. Die Italiener wollen wohl bei dem schönen Sonnenwetter alle ans Meer. Kurz vor der Mittagspause treffen wir wieder auf Familie Pfeil und suchen uns einen Platz fürs gemeinsame Picknick. | ||
Richtung Rimini meiden wir die Autobahn und nehmen die Via Emilia, ganz wie die alten Römer. Wir freuen uns alle aufs Meer und obwohl wir nicht weit weg sind, sehen wir es lange nicht. | Richtung [[Rimini]] meiden wir die Autobahn und nehmen die [[Via Emilia]], ganz wie die alten Römer. Wir freuen uns alle aufs Meer und obwohl wir nicht weit weg sind, sehen wir es lange nicht. Wir möchten gerne noch etwas Abwechslung von der langen Fahrerei und schauen uns am Nachmittag [[Gradara]] an. Eine Festungsstadt auf dem Berg. Die Mauern und Türme sind gut erhalten und für einen Sonntagnachmittag nicht einmal so viel los. In der Altstadt essen wir Eis, den Museumsbesuch sparen wir uns jedoch. | ||
Am Parkplatz gibt es einen Brunnen mit frischem Wasser. Wir füllen Flaschen und Kanister auf. Die weitere Etappe so uns nach Senigallia bringen. Wir verabreden uns im Hafen, um dort noch vor dem Abend den nahe gelegenen Strand zu besuchen. Soweit so gut, gegen 19h sind wir am Parkplatz. Von Pfeils keine Spur. Es stellt sich heraus, dass diese etwas südlicher an der Strandpromenade stehen und jetzt zu Fuß zu uns kommen. Es folgt eine Odysee. Ein Kind geht verloren, ein Fluss ist im Weg und so gibt es ziemlich spätes Abendessen, bis die ganze Gruppe wieder versammelt ist. | Am Parkplatz gibt es einen Brunnen mit frischem Wasser. Wir füllen Flaschen und Kanister auf. Die weitere Etappe so uns nach [[Senigallia]] bringen. Wir verabreden uns im Hafen, um dort noch vor dem Abend den nahe gelegenen Strand zu besuchen. Soweit so gut, gegen 19h sind wir am Parkplatz. Von Pfeils keine Spur. Es stellt sich heraus, dass diese etwas südlicher an der Strandpromenade stehen und jetzt zu Fuß zu uns kommen. Es folgt eine Odysee. Ein Kind geht verloren, ein Fluss ist im Weg und so gibt es ziemlich spätes Abendessen, bis die ganze Gruppe wieder versammelt ist. | ||
Wenigstens wir waren solange im Meer baden und die Kinder bauen ihre ersten Sandburgen. | Wenigstens wir waren solange im Meer baden und die Kinder bauen ihre ersten Sandburgen. |