Jurtenburg (Liederbuch)

Von Ulrich Bauer, Klaus Meier und Hartmut Keyler

In der Jurtenburg sind die wichtigsten, schönsten und am häufigsten gesungenen Lieder der evangelischen Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Deutschland von 1946 – 1973 zusammengetragen worden.

Wie wurden diese Lieder ausgewählt? 170 ehemalige Mitglieder aus den drei Vorgängerbünden des VCP, dem Bund Christlicher Pfadfinderinnen (BCP), der Christlichen Pfadfinderschaft Deutschlands (CPD) und dem Evangelischen Mädchen-Pfadfinderbund (EMP) haben an einer Fragebogenaktion im Jahr 2003 teilgenommen – und dies sind die meistgenannten Lieder.

Die Lieder sind authentisch und unzensiert; sie werden mit Noten, Gitarrenbezifferung, Liedtexten und persönlichen, kritischen und historischen Anmerkungen der Autoren aufgeführt.

Etwa 250 Text- und Melodie-Autorinnen und Autoren werden im Anhang übersichtlich in Kurzbiografien vorgestellt. Einige bündische Autoren wurden erstmals überhaupt erfasst.

Auch das Auge singt mit: Die Noten und Texte sind gut lesbar. Noch attraktiver wird das Liederbuch durch ca. 280 Schwarz-Weiß-Grafiken im historisch passenden Stil.

Für wen eignet sich das Liederbuch? Für alle, die gerne singen und auch wissen möchten, was sie da singen, und für alle, die die alten Lieder kennen oder kennen lernen möchten. Durch die Anmerkungen und Biografien bietet das Buch gute historische Hintergrundinformationen. Die Jurtenburg ist geeignet für Gruppenstunden mit Jugendlichen, für Singerunden, Elternabende und Singetreffen aller Art.

1. Auflage, August 2010, Herausgeber: Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP), 376 Seiten, 304 Lieder in alphabetischer Folge.

Quelle: VCP

Bezugsquelle

https://www.fahrtenbedarf.de/buecher/1160/jurtenburg-liederbuch

Inhaltsverzeichnis

Abend ward bald kommt die Nacht 1
Abends treten Elche 2
Abendstille überall 3
Aber am Abend laden wir uns ein 4
Ade zur guten Nacht 5
Al-tir`uni 12
All Morgen ist ganz frisch und neu 6
Alle Birken grünen in Moor und Heid 7
Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren 8
Alles ist eitel 9
Alles schweiget 10
Allzeit bereit 11
Am Rio Pecos 13
Am Straßenrand, in weiten Land 14
Atmen die Berge silbern im Schattengewirr 15
Atte katte nuwa 16
Auf graden hellen Wegen 20
Auf und macht das Banner licht 22
Auf weißer Straß' im Sonnenglast 23
Auf, auf zum fröhlichen Jagen 18
Auf, auf, ihr Wandersleut 17
Auf, du junger Wandersmann 19
Auf, grüner Jung 21
Aus den hellen Birken steigt 24
Aus grauer Städte Mauern 25
Bänder silbergrauer Straßen 26
Blonde und braune Buben 27
Blut, Blut, Räuber saufen Blut 28
Bolle reiste jüngst zu Pfingsten 29
Brüder auf und hört die Melodie 30
Bunt sind schon die Wälder 31
C-a-f-f-e-e, trink nicht so viel Caffee 32
Dämmert von fern 33
Danke für diesen guten Morgen 34
Danket, danket dem Herrn 35
Das Käuzlein lass ich trauern 36
Das Lilienbanner wehet 37
Den Finken des Waldes 38
Der Abend füllt die großen Weiten 39
Der Abend naht und die Herbstluft weht 40
Der Hahn ist tot 41
Der Herr ist König, hoch erhöht 42
Der mächtigste König im Luftrevier 43
Der Mond ist aufgegangen 44
Der Nebel dämpft das Morgenlicht 45
Der Nordstern und der große Wagen 46
Der Störtebecker ist unser Herr 47
Der Tod reit' auf einem kohlenschwarzen Rappen 48
Der Wächter tutet in sein Horn 49
Der Weg liegt klar vor unserm Blick 50
Der Wind weht über Felder 51
Die Affen rasen durch den Wald 52
Die Bauern wollten freie sein 53
Die blauen Dragoner 54
Die Dämmerung fällt 55
Die Eisenfaust 56
Die Fahne ist ein Fetzen Tuch 57
Die Fahnen ragen in den Wind 58
Die Flöte ruft den hellen Tag, die Morgenwinde wehen; 59
Die Gedanken sind frei 60
Die Glocken stürmten vom Bernwardsturm 61
Die grauen Nebel hat das Licht durchdrungen 62
Die güldne Sonne voll Freud und Wonne 63
Die helle Sonn 64
Die Lappen hoch 65
Die Schritte hallen 66
Die Steppe zittert 67
Die Trommel her! Lasst uns das Spiel beginnen 68
Die Wanderschaft ist schöner noch 69
Die Weite, die grenzenlos 70
Die Zither lockt 71
Dona nobis pacem 72
Dort auf dem Flüsschen, entlang auf der Kasanka 73
Dort drunt im schönen Ungarland 74
Drei graue Zelte stehn 75
Drei Zigeuner fand ich einmal 76
Du machst Kleinholz 77
Durch die Nacht tönet sacht 78
Durchs Tor der goldnen Glocke 79
Ein Heller und ein Batzen 81
Ein Jubellied lasst uns anstimmen 82
Ein Mann, der sich Kolumbus nannt 83
Ein Sturmwind hat uns zusammen getrieben 84
Einst macht ich mich auf, eines Morgens früh 85
Es brennt vor uns die Flamme 86
Es dämmert schon im Osten 87
Es dunkelt schon in der Heide 88
Es fällt mit schwarzen Schleiern 90
Es geht eine dunkle Wolk' herein 91
Es jagen die Wellen herauf den Bug. 92
Es klappert der Huf am Stege 93
Es liegt etwas auf den Straßen 94
Es mag sein, dass alles fällt 95
Es rufen uns die freien Wogen 96
Es tagt, der Sonne Morgenstrahl 97
Es tropft von Helm und Säbel 98
Es war ein König in Thule 99
Es, es, es und es 89
E` il capello 80
Falado, o falado 100
Fedor reitet schwarzen Rappen 101
Flamme empor 102
Fliegt der bunte Wimpel wieder an dem schlanken Speer, 103
Flink auf, die luftigen Segel gespannt 104
Freuet euch der schönen Erde 105
Froh zu sein 106
Fünfhundert Lämmer hat mein Papa 107
Gebt Raum, ihr Völker 108
Gehe nicht, oh Gregor 109
Gewitter am Morgen 110
Gib uns Frieden jeden Tag 111
Gleichwie die Möwe ruhlos hastet 112
Golden erstrahlt über endloser Steppe 113
Gott! heilige Dreifaltigkeit 114
Gute Nacht, Kameraden 115
Hans Spielmann 116
Hava na gila 117
Hei, wie der Wind die Segel 118
Heiß das Blut 119
Hejo! Spannt den Wagen an 120
Herr Aage wie der Reiten kann 121
Herr, bleibe bei uns 122
Herr, wir stehen Hand in Hand 123
Heut noch sind wir hier zu Haus 124
Heut will ich die Laute schlagen 125
Heute wollen wir das Ränzlein schnüren 126
Hier wächst kein Ahorn 127
Hilf uns, Herr, wenn wir wachen 128
Hinunter ist der Sonnenschein 129
Hoch auf dem gelben Wagen 130
Hohe Tannen 131
Horch, es rauscht wie Windeswehen 132
Horch, Kind, horch 133
Hörst du die Landstraß 134
Ich armes welsches Teufli 135
Ich kenne Europas Zonen 136
Ich komme schon durch manche Land 137
Ich reise übers grüne Land, der Winter ist vergangen 138
Ich trag in meinem Ranzen 139
Ich wählt als Weg durchs Leben 140
Ich zieh meine dunkle Straße 141
Ick heff mol en Hamburg en Veermaster sehn 142
Im Frühtau zu Berge 143
Im Wald ist schon der helle Tag, hoe, tjoiri. 144
Immer weiter durch die Tundra 145
In dem dunklen Wald von Paganovo 146
In die Sonne, die Ferne, hinaus 147
In die Welt will ich reiten 148
In einen Harung jung und schlank 149
In Hamburg stand ich einst am Kai 150
In Junkers Kneipe 151
Ist auch das Segel arg geflickt 152
Ja am heiligen Katherina Katherinsku Sonntag 153
Ja mit dir bin ich schon viele Wege 154
Jahre rollen durch die Welt 155
Jauchzende Jungen auf den Rücken der Pferde 156
Jeden Abend träumt Jerschenkow 157
Jeden Morgen geht die Sonne auf 158
Jenseits des Tales 159
Jesus Christus, König und Herr 160
Jetzt wolln wir auseinandergehn 161
Joshua fit the battle of Jericho 162
Jubilate Deo 163
Jungen im Feuerkreise, haltet gute Wacht! 164
Kalinka 165
Kameraden, auf die Pferde 166
Kameraden, wir maschieren 167
Kein schöner Land 168
Komm mit auf die Fahrt durch die sonnige Welt 170
Komm, Herr Jesus 169
Kommen wir geschritten 171
Kreuzesfahnen 172
Kumba yah, my Lord 173
Land der dunklen Wälder und kristallnen Seen 174
Langsam reitet unsre Horde 175
Laudato si 176
Leinen los, wir fahren ab 177
Liebe lange Straße 178
Lob Gott getrost mit Singen 179
Lobe den Herren, den mächtigen König 180
Lobet den Herren alle, die ihn ehren 181
Lobet und preiset, ihr Völker, den Herrn 182
Lustig, lustig, ihr lieben Brüder 183
Mein kleines Boot, bald bist du wieder flott 184
Mein schönste Zier 185
Mich brennts in meinen Reiseschuhn 186
Morgenglanz der Ewigkeit 187
Nachts auf dem Dorfplatz 188
Nehm ich die Bandura 189
Nehmt Abschied Brüder 190
Noch hinter Berges Rande 191
Nun ruhen alle Wälder 192
Nun wollen wir singen das Abendlied und beten, daß Gott uns behüt. 193
O du stille Zeit 194
Ob wir rote, gelbe Kragen 195
Oh Fischer auf den Wogen 196
Oh Herr sieh ein Tag geht zu Ende 197
Ohne Sattel, ohne Bügel 198
Olka treibt mit schweren Schlägen 199
Pfadfinder sind wilde Kerle 200
Platoff preisen wir den Helden 201
Rauscht der Sommerwind durch die Ähren, spielt im Birkenlaub am Ackerrain, 202
Sascha liebt nicht große Worte 203
Schilf bleicht die langen welkenden Haare 204
Schlaf mein Bub, ich will dich loben 205
Schön ist die Welt 206
Schweden, Land der Schären 207
Segne, Herr, was deine Hand 208
Selig sind 209
Shalom shaverim 210
So grün als ist die Heiden 211
Sonne der Gerechtigkeit 212
Sprung auf und in das Leben, ihr jungen Kameraden 213
Sprung mit Gott ins Ungewisse 214
Straßen auf und Straßen ab 215
Sturmschritt der neuen Tage 216
Swing low, sweet chariot 217
Trampen wir durchs Land 218
Turm um uns sich türmt 219
Über die Berge, die fernen 220
Über die Felder, seht doch 221
Über meiner Heimat Frühling 222
Über unendliche Wege 223
Überm Sommerland, da steht die Luft 224
Und am Abend ziehen Gaukler durch den Wald 225
Und der Herbst hat sich erhoben 226
Und die Morgenfrühe, das ist unsere Zeit 227
Und kauern ums lohende Feuer 228
Und wenn wir marschieren 229
Und wieder blühet die Linde 230
Uns locken die sonnigen Tage 231
Uns ruft die Straße 232
Unser liebe Frau vom kalten Brunnen 233
Unüberwindlich starker Held, Sankt Michael 234
Vom Aufgang der Sonne 235
Vom Barette schwankt die Feder 236
Von allen blauen Hügeln reitet der Tag ins Land 237
Voran und drauf und dran 238
Wachet auf, wachet auf, es krähte der Hahn 239
Waldbruch zog aus zum Kampfe 240
Wanderer, lobe den Herren 241
Wandern lieb ich für mein Leben 242
Wann wir schreiten Seit an Seit 243
Was glänzt dort so helle 244
We shall overcome 245
Weiße Schwalben sah ich fliegen 246
Weißt du, warum du mit uns gehst? 247
Weit lasst die Fahnen wehen 248
Weit sind die Wege, weit ist die Fahrt, Mühsal und Kampf sind uns nimmer erspart. 249
Weiten, endlose Weiten 250
Wenn alle Brünnlein fließen 251
Wenn die bunten Fahnen wehen 252
Wenn ins wogende Gras stille Dämmerung fällt, und der Rauch ins Unendliche zieht, 253
Wenn unter Waldesgrün 254
Wenn wir erklimmen 255
Wer jetzig Zeiten leben will 256
Wer kann der Treu vergessen 257
Wer nur den lieben langen Tag 258
Wer recht in Freuden wandern will 259
Wer war es, der den Lorbeer brach 260
Wer will mit uns nach Island ziehn 261
What shall we do with the drunken sailor 262
When Israel was in Egypt`s land 263
Wie heißt König Ringangs Töchterlein 264
Wie oft sind wir geschritten auf schmalem Negerpfad 265
Wiegende Welle auf wogender See 266
Wilde Gesellen vom Sturmwind durchweht 267
Wildes, brausendes, schäumendes Meer 268
Wildgänse rauschen durch die Nacht 269
Willst du ins Himmelblaue fahren 270
Wir alten Söldner von der hohen Wart 271
Wir haben in der in der Runde 272
Wir hassen das Leben nach Zwergenart 273
Wir jungen Christen tragen 274
Wir kamen einst von Piemont 275
Wir kommen auf der Fahrt zu dir 276
Wir lagen vor Madagaskar 277
Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen 278
Wir reiten geschwinde 279
Wir schreiten der Nacht entgegen 280
Wir sind deine Jugend 281
Wir sind des Geyers schwarzer Haufen 282
Wir sind die Matrosen von der Tanja 283
Wir sind drei gute Kameraden 284
Wir sind durch Deutschland gefahren 285
Wir sind frohe Pfadfinderinnen 286
Wir sind jung, die Welt ist offen 287
Wir waren schon hier und dort 288
Wir wollen es klar bekennen 289
Wir wollen zu Land ausfahren 290
Wir zahlten mit Dollars und Kopeken 291
Wir ziehen über die Straße 292
Wir zogen in das Feld 293
Wo wollt ihr hin ihr tollen Jungen 294
Wo's nur Felsen gibt 297
Wohin auch das Auge blicket 295
Wohlauf, die Luft geht frisch und rein 296
Xekinai mja psaropula 298
Zelte sah ich, Pferde, Fahnen 299
Zieh meiner Straße, schlaf auf der Straße 300
Zogen einst fünf wilde Schwäne 301
Zogen viele Straßen 302
Zu Speyer im Saale 303
Zum Tanze da geht ein Mädel 304