Schwarzer Adler
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Der Schwarze Adler ist das Liedertextbuch der Jungenschaft Schwarzer Adler im DPB, ähnlich dem Bulibu. Das Buch ist traditionell rot, darauf befindet sich das Bundeszeichen der Jungenschaft. Die enthaltenen Liedertexte sind mit Gitarrengriffen versehen. Das Liedgutes ist größtenteils deutschsprachig und eher traditionell. Schlager, Rock- und Popmusik sind nicht enthalten.
Die Lieder sind nicht nach Titel, sondern nach Anfangszeile sortiert.
A
- Abends treten Elche
- Abends, wenn das Tageslicht verweht
- Ach wie eilte so geschwinde
- Ade, ade, ade
- Ade nun zur guten Nacht
- Als der große Regen fiel
- Alt Dimo
- Alti runi
- Am Ural, fern von der Heimat
- Am Westermanns Lönstief
- Atmen die Berge
- Auf das Dach der Schiffskajüte
- Auf dem Weg nach Temesvar
- Auf der regennassen Straße
- Auf der Wolga
- Auf vielen Straßen dieser Welt
- Auf weißer Straß' im Sonnenglast
- Aus den hellen Birken
B
C
D
- Das Feld ist naß
- Das Leben ist ein Würfelspeil
- Das Lilienbanner wehet
- Dat du min Leevsten büst
- Der Abend naht
- Der da vorn so laut
- Der Geist ist müd
- Der grimmig Tod
- Der lang genug mit viel Bedacht
- Der Mond ist aufgegangen
- Der Reif und auch der kalte Schnee
- Der Störtebeker
- Der Tod reit
- Der Trommler schlägt Parade
- Der Winter dahin
- Die bange Nacht
- Die Bauern wollten freie sein
- Die blauen Dragoner
- Die Eisenmaus
- Die Feuer sind verraucht
- Die Gedanken sind frei
- Die Glocken stürmten
- Die Horde kommt
- Die grauen Nebel
- Die Klampfen erklingen
- Die Lappen hoch
- Die Nacht war kalt und tot
- Die Mazurka lockt
- Die Pferde lahmen längst
- Die Reiter ziehn
- Die roten Fahnen (Bundeslied)
- Die Schluchten des Balkans
- Die Straße gleitet fort und fort
- Die Straßen
- Die Trommel her
- Die Trommel schlägt
- Dort an dem Üferchen
- Dort drunt im schönen Ungarland
- Dort nieden in jenem Holze
- Du machst Kleinholz
- Durch die morgenroten Scheiben
E
- Ein Scherenschleifer
- Ein stolzes Schiff
- Ein wandernder Geselle
- Einigkeit und Recht und Freiheit
- Ena nero
- Endlich trocknet der Landstraße Saum
- Endlos lang zieht sich die Straße
- Endlos sind jene Straßen
- Es bindet uns ein fernes Licht
- Es dunkelt schon in der Heide
- Es, es, es und es
- Es fahren rauhe Gesellen
- Es führt über den Main
- Es geht eine helle Flöte
- Es geht wohl zu der Sommerzeit
- Es gibt kein schönres Leben
- Es ist für uns eine Zeit
- Es klappert der Huf am Stege
- Es liegen drei glänzende Kugeln
- Es liegt etwas auf den Straßen
- Es saß ein klein wild Vögelein
- Es soll sich der Mensch nicht
- Es tropf von Helm und Säbel (3 Strophen)
- Es war ein König in Thule
- Es warn sich zwei klein Italiano
- Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn
F
G
H
I
- Ich bin auch in Ravenna gewesen
- Ich hatt einen Kameraden
- Ich hör ein Vöglein singen
- Ich komme schon durch manches Land
- Ich reise übers grüne Land
- Ich weiß eine schöne Rose
- Ihr hübschen jungen Reiter
- Ihr lieben Kameraden
- Im fernen Land
- Im Krug zum grünen Kranze
- Im Morgennebel
- In die Sonne, die Ferne hinaus
- In Gori Kaseki
J
K
L
M
N
O
P
R
S
- Sankt Jörg
- Sascha liebt nicht große Worte
- Schlaf, mein Bub
- Schließ Aug und Ohr
- Scholem legen, Kameraden
- Shool Days Over
- Seht, welche Macht
- Singt, Freunde
- So lang die Kesselflickerei noch lebt
- So trolln wir uns
- So zwischen Tag und Dunkelheit
- Sonne, du bist schuld daran
- Steuermann hoo
- Stiebt vom Kasbek
- Stille Tage, wilde Nächte
- Straßenauf und straßenab
- Strom der Schwere
- Sturm bricht los
- Sven Nordlandsson
T
U
V
W
- Wald knarrt wie trockenes Holz
- Wanderbursche
- Wandern lieb ich für mein Leben
- Was helfen mir tausend Dukaten
- Was ließen jene
- Weißt du, warum du mit uns gehst
- Weit ist der Weg
- Weiter geht der Marsch
- Weiter zieht das Heer
- Wem Gott will rechte Gunst
- Wen das herz nicht müde macht
- Wenn alle Brünnlein fließen
- Wenn der Abend naht
- Wenn der Abendwind weht
- Wenn die Sterne am Himmel steigen
- Wenn hell die goldne Sonne lacht
- Wenn ich des Morgens früh aufsteh
- Wenn sie reiten zur Schwemme
- Wenn wir in der Schänke hängen
- Wer bekümmert sich drum
- Wer jetzig Zeiten leben will
- Wer kann segeln ohne Wind
- Wer wars es, der den Lorbeer
- Wer will mit uns nach Island ziehn
- Wer wird die Rosen brechen
- Wie ist die Welt so groß und weit
- Wie nun, ihr Herren
- Wie oft sind wir geschritten
- Wie schön blüht uns der Maien
- Wilde Gesellen
- Wilde Reiter
- Wildgänse rauschen
- Willst du mit uns gehn
- Wir drei, wir gehn jetzt auf die Walze
- Wir fahren die Dreimast
- Wir fahren übers weite Meer
- Wir haben das sehen nicht verlernt
- Wir kamen einst von Piemont
- Wir lreiten durch den Morgen
- Wir saßen in Johnnys
- Wir sind des Geyers schwarzer Haufen
- Wir sind durch Deutschland gefahren
- Wir sind eine kleine verlorene Schar
- Wir sitzen im rostigen Haifisch
- Wir sitzen zu Pferde
- Wir streifen auf kühner Fahrt
- Wir treiben nachts
- Wir wollen zu Land ausfahren
- Wir wolln im grünen Wald
- Wir zahlten mit Dollars und Pesen
- Wir ziehen all im gleichen Schritt
- Wir zogen in das Feld
- Wo in der Welt
- Wo seid ihr Nächte am Feuer
- Wo wollt ihr hin
- Wohin führst du mich
- Wohl über Erde, Wald und Feld
- Wohlan die Zeit ist gekommen
- Wohlauf, die Luft geht frisch
- Wo tausend Krieger
- Wollt ihr hören nun mein Lied
- Wo's nur Felsen gibt