Schwarzzelte im Unwetter: Unterschied zwischen den Versionen

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Windlast <math>w = qw *cp</math>
Windlast <math>w = qw *cp</math>


* <math>qw=0,5 {kN \partial m^2}</math> für Gebäude bis 8 m Höhe
* <math>qw=0,5 * \frac{kN}{m^2}</math> für Gebäude bis 8 m Höhe
* <math>cp=1,3</math> für Windruck + Windsog auf das gesamte Bauwerk bei geschlossenen Gebäuden
* <math>cp=1,3</math> für Windruck + Windsog auf das gesamte Bauwerk bei geschlossenen Gebäuden
* ist das Gebäude einseitig offen erhöht sich der Wert (d.h. bei Sturm Zelte immer schließen)
* ist das Gebäude einseitig offen erhöht sich der Wert (d.h. bei Sturm Zelte immer schließen)
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Eine Jurte hat einen Durchmesser (Breite der Windangriffsfläche) von <math>b=6,0 m</math> und eine Höhe von etwa <math>1,6+0,6 = 2,2 m = h</math> (mit Seitenwand 1,6 m)
Eine Jurte hat einen Durchmesser (Breite der Windangriffsfläche) von <math>b=6,0 m</math> und eine Höhe von etwa <math>1,6+0,6 = 2,2 m = h</math> (mit Seitenwand 1,6 m)


Die Windlast ist dann auf das ganze geschlossene Zelt <math>qw * cp * b * h = 0,5 {kN \partial m^2} * 1,3 * 6 m * 2,2 m = 8,6 kN = 860 kg</math>
Die Windlast ist dann auf das ganze geschlossene Zelt <math>qw * cp * b * h = 0,5 * \frac{kN}{m^2} * 1,3 * 6 m * 2,2 m = 8,6 kN = 860 kg</math>
        
        
In den Lagertechnik-Seminaren empfiehlt Richard immer Sturmabspannungen einzubauen
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