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dadarish schreibt in seinem Artikel [[75 Jahre Kohte]]: | dadarish schreibt in seinem Artikel [[75 Jahre Kohte]]: | ||
Als tusk dann ab Oktober 1932 im Verlag Günther Wolff (Plauen im Vogtland) mit dem | Als tusk dann ab Oktober 1932 im [[Verlag Günther Wolff (Plauen im Vogtland)]] mit dem „[[Eisbrecher]]" beginnt - zunächst verdeckt, erst im Heft 4, Januar 1933 unterzeichnet er einen Artikel namentlich und erst ab Heft 8, April 1933 (richtig muss es wohl „Mai" heißen) firmiert er als Schriftleiter - wird auch dort für [[dj.1.11]]-Ausrüstung geworben und zwar ausschließlich durch das „Sankt Georg Rüsthaus deutscher Jugendbünde". Erst ab Heft 10, Juli 1933 werden auch zusätzlich „Kohtenstücke, aus schwarzem, imprägniertem [[Moleskin]] 15,80" annonciert. - Eine ganze Kohte kostet damals 55,20 Reichsmark. - Außerdem wird auch „Stoff zum Selbstanfertigen der Kohte" angeboten und „[[Ornamentstreifen]]" in den Farben „silbergrau, rot, hellblau oder stahlblau". Im Eisbrecher wird bis zum letzten Heft - Nr. 17/18, Februar/ März 1934 - vom Sankt Georg-Rüsthaus für die Kohte geworben, dann übrigens auch schon für schwarze Jurtenbahnen („Zeltbahnen genau nach deutschem Heeresmodell"). | ||
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