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Der Fahrer des VW klärt telefonisch, was er wohl für den Schaden zu zahlen hat. Dies seien etwa 100,- Euro. Noch während wir verhandeln touchiert der Linienbus den VW erneut an der gleichen Stelle. Dem Busfahrer ist dies allerdings egal. Er fährt einfach weiter. Mit den 100,- Euro bin ich sofort einverstanden. In Deutschland würde ich den Schaden eher auf 1.500,- Euro schätzen und mit Polizei, Dolmetscher und Versicherung zu verhandeln dürfte recht aufwändig werden. | Der Fahrer des VW klärt telefonisch, was er wohl für den Schaden zu zahlen hat. Dies seien etwa 100,- Euro. Noch während wir verhandeln touchiert der Linienbus den VW erneut an der gleichen Stelle. Dem Busfahrer ist dies allerdings egal. Er fährt einfach weiter. Mit den 100,- Euro bin ich sofort einverstanden. In Deutschland würde ich den Schaden eher auf 1.500,- Euro schätzen und mit Polizei, Dolmetscher und Versicherung zu verhandeln dürfte recht aufwändig werden. | ||
In Himarë | In [[Himarë]] erreichen wir erneut Meereshöhe. In Strandnähe sind die Parkplätze nur gegen eine Gebühr zu haben. wir kaufen hier wieder für zwei Tage ein, erledigen die Post und kehren in einer Bar ein. In den Läden hier finden wir sogar frische Milch. | ||
Für die Mittagspause finden wir eine Bucht, die bestimmt dem entstehenden Hotelkomplex gehört. Heute stehen wir noch ungestört. Nach einer kurzen Badepause geht es weiter. die gesamte Tagesetappe ist landschaftlich toll. Kleine Canyons, alte Olivenhaine, tolle Buchten und Strände, Bunkeranlagen für U-Boote, kühle Quellen und Höhlen. Dieser Teil von Albanien wäre sicher auch ein paar Tage Urlaub wert. Uns zieht es jedoch an den schon bekannten Strand in Lukovë. Es locken die schattigen Olivenhaine und die Dusche am Strand. In Lukovë füllen wir alle verfügbaren Kanister und Flaschen an dem reichlich sprudelnden Brunnenhaus. Die Anwohnen sind etwas irritiert, als wie den Robur ohne zu zögern durch die schmalen Gassen zwängen. Aber wir kennen die Strecke und wissen, dass der Robur hindurch passt. An der Quelle bettelt usn eine ältere und scheinbar auch demente Frau an. | Für die Mittagspause finden wir eine Bucht, die bestimmt dem entstehenden Hotelkomplex gehört. Heute stehen wir noch ungestört. Nach einer kurzen Badepause geht es weiter. die gesamte Tagesetappe ist landschaftlich toll. Kleine Canyons, alte Olivenhaine, tolle Buchten und Strände, Bunkeranlagen für U-Boote, kühle Quellen und Höhlen. Dieser Teil von Albanien wäre sicher auch ein paar Tage Urlaub wert. Uns zieht es jedoch an den schon bekannten Strand in Lukovë. Es locken die schattigen Olivenhaine und die Dusche am Strand. In Lukovë füllen wir alle verfügbaren Kanister und Flaschen an dem reichlich sprudelnden Brunnenhaus. Die Anwohnen sind etwas irritiert, als wie den Robur ohne zu zögern durch die schmalen Gassen zwängen. Aber wir kennen die Strecke und wissen, dass der Robur hindurch passt. An der Quelle bettelt usn eine ältere und scheinbar auch demente Frau an. |