Reisebericht Albanien 2015: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 110: Zeile 110:


Butrint selbst kommt uns mit dem vielen Schatten zwischen den Ausgrabungen sehr gelegen. allerdings maulen unsere Kinder lieber, als sich an den alten Steinen zu erfreuen. Also geht die Reise weiter nach [[Ksamil]]. Wir stoppen für den Einkauf, bevor wir uns auf die Suche nach einem zugänglichen Strand begeben.
Butrint selbst kommt uns mit dem vielen Schatten zwischen den Ausgrabungen sehr gelegen. allerdings maulen unsere Kinder lieber, als sich an den alten Steinen zu erfreuen. Also geht die Reise weiter nach [[Ksamil]]. Wir stoppen für den Einkauf, bevor wir uns auf die Suche nach einem zugänglichen Strand begeben.
[[Datei:ksamilstrand2.jpg|thumb|none|300px|Die Strände in Ksamil liegen sehr malerisch]]
[[Datei:ksamilstrand.jpg|thumb|none|300px|Und auch außerhalb des Ortes sind wenigen zugänglichen Strände alle erschlossen]]


In Ksamli selbst ist es mit Felsen, Sandstrand, Inseln und blaugrünem Wasser zwar sehr idyllisch, jedoch entsprechend überfüllt. Der Strand südlich von Ksamil lässt sich über eine Schotterpiste gut erreichen, ist aber auch völlig in Privatbesitz, fast komplett zugeparkt und es steht ein Mietschirm neben dem anderen. Dennoch ist es irgendwie nett hier. Für 5,- Euro je Fahrzeug und Nacht können wir auf dem Parkplatz übernachten. Und baden sowieso. Das machen wir auch gleich ausgiebig während wir warten, dass Strand und Parkplatz sich leeren und wir uns eine kleine Wagenburg für den Abend einrichten. Es gibt Wasser und Toiletten, der "Chef" schließt uns sogar eine Art Dusche auf. Ein Raum ohne Abfluß, aber mit Duscharmatur. Geht auch, das Wasser läuft über den Flur ins Freie. Die meisten von uns duschen mit der Kanisterdusche hinter dem Robur, sich das Salzwasser vom Leib. Dafür schleifen unsere Kinder immer wieder Berge von Wasserflaschen von der Toilette bis oben zu den Autos.
In Ksamli selbst ist es mit Felsen, Sandstrand, Inseln und blaugrünem Wasser zwar sehr idyllisch, jedoch entsprechend überfüllt. Der Strand südlich von Ksamil lässt sich über eine Schotterpiste gut erreichen, ist aber auch völlig in Privatbesitz, fast komplett zugeparkt und es steht ein Mietschirm neben dem anderen. Dennoch ist es irgendwie nett hier. Für 5,- Euro je Fahrzeug und Nacht können wir auf dem Parkplatz übernachten. Und baden sowieso. Das machen wir auch gleich ausgiebig während wir warten, dass Strand und Parkplatz sich leeren und wir uns eine kleine Wagenburg für den Abend einrichten. Es gibt Wasser und Toiletten, der "Chef" schließt uns sogar eine Art Dusche auf. Ein Raum ohne Abfluß, aber mit Duscharmatur. Geht auch, das Wasser läuft über den Flur ins Freie. Die meisten von uns duschen mit der Kanisterdusche hinter dem Robur, sich das Salzwasser vom Leib. Dafür schleifen unsere Kinder immer wieder Berge von Wasserflaschen von der Toilette bis oben zu den Autos.
19.702

Bearbeitungen

Navigationsmenü