19.711
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1997 haben wir die Erfahrung gemacht, dass trotz sehr unterschiedlicher Floße, Besatzungen und Gepflogenheiten, alle neun Gruppen ähnliche Distanzen bewältigt haben. | 1997 haben wir die Erfahrung gemacht, dass trotz sehr unterschiedlicher Floße, Besatzungen und Gepflogenheiten, alle neun Gruppen ähnliche Distanzen bewältigt haben. | ||
=== Wie steuert man sein Floß? === | |||
Die Loire ist meist nur hüfttief (bei den genannten Pegelständen) und so kann ein Floß sehr gut mit Stakstangen gesteuert werden. Ruder und Paddel haben sich nur bei größeren Gruppen bewährt, wenn alle gemeinsam paddeln können. Schwierig wird das Vorankommen bei den häufigen Gegen- und Seitenwinden im Loiretal. Hier hilft es vor allem, dem Wind möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten, z.B. Sonnensegel abzubauen. | |||
Gut möglich ist es auch, sein Floß zu treideln. Dazu kann man gut neben dem Floß im Wasser laufen oder auch mit längeren Seilen von Land aus ziehen. | |||
Wir hatten jedoch auch schon Wettersituationen, in denen es am besten war, einfach anzulegen und zu warten, bis der starke Wind sich legt. | |||
=== Kann man am Flussufer ohne weiteres nächtigen? === | === Kann man am Flussufer ohne weiteres nächtigen? === |