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Die Gemeinschaftserfindung zweier Stämme aus Neu-Bottenbroich und aus Königsdorf hat den Namen "Neu-Köler" bekommen. Auch wenn man fast meinen könnte, Gonzo wäre hier Pate gestanden. | Die Gemeinschaftserfindung zweier Stämme aus Neu-Bottenbroich und aus Königsdorf hat den Namen "Neu-Köler" bekommen. Auch wenn man fast meinen könnte, Gonzo wäre hier Pate gestanden. | ||
Der Neu-Köler besteht aus je drei Kohtenblättern und Dreieckzeltbahnen sowie einer Rechteckzeltbahn. Damit ist er gut in kleine Bestandteile zu zerlegen und ergibt auf Hikes ein geräumiges Zelt. | |||
Bei Bedarf lässt sich für eine kleine Kochstelle die obere Dreieckszeltbahn ganz oder teilweise öffnen. | |||
Von der Form her ist der windschnittige Neu-Köler besonders für windige Gegenden eine praktische Zusammenstellung, da er wenig Angriffsfläche bietet. | |||
Entstanden ist der Neu-Köler auf dem Schwarzzelt-Seminar "Das kleine Schwarze". Die Bilder zeigen verschiedene Variantionsmöglichkeiten im Aufbau. Im Bild oben entsteht sozusagen eine gigantische Kröte. | |||
Genauso wäre vorstellbar, auf die Doppelzeltbahn zu verzichten, oder statt dessen eine weitere Dreieckzeltbahn zu verwenden. Damit liese sich die kleine Konstruktion mit dem großen Raumangebot komplett schließen. | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||