Kachko - Das Brot der Kohtenbauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Tusks eigene Worte zu Kachko lassen sich in seinem "Fahrtbericht 29" nachlesen:
Tusks eigene Worte zu Kachko lassen sich in seinem "Fahrtbericht 29" nachlesen:


"Weißmehl und Wasser mit ein bißchen Salz. Das ganze tüchtig  geknetet. Die Bratpfanne trocken und heiß auf dem Feuer, Fladen geformt  und in der heißen Pfanne geröstet, bis er steif wird der Kachko. Dann stell ich ihn aufrecht in die Glut, bis er durch und durch trocken ist. Er schmeckt herrlich. Er ist nicht nur Brot, er ist nicht nur  Nahrungsmittel. Er wird gegessen, wenn man gelitten hat im Fjäll. Er  wird Gästen gegeben, er wird im Winter auf der bloßen Brust unterm Hemd getragen, damit er nicht gefriert. Er wird dem hungernden Kind geschenkt..."
"Weißmehl und Wasser mit ein bisschen Salz. Das ganze tüchtig  geknetet. Die Bratpfanne trocken und heiß auf dem Feuer, Fladen geformt  und in der heißen Pfanne geröstet, bis er steif wird der Kachko. Dann stell ich ihn aufrecht in die Glut, bis er durch und durch trocken ist. Er schmeckt herrlich. Er ist nicht nur Brot, er ist nicht nur  Nahrungsmittel. Er wird gegessen, wenn man gelitten hat im Fjäll. Er  wird Gästen gegeben, er wird im Winter auf der bloßen Brust unterm Hemd getragen, damit er nicht gefriert. Er wird dem hungernden Kind geschenkt..."
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