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Es ist das Jahr 1927, als [[Eberhard Koebel|Eberhard Köbel (tusk)]] durch Lappland zieht, dort einen Winter bei den Samen verbringt und die [[Kota]] zu schätzen lernt. Irgendwann schreibt er von dem [[Zelt]] der Samen "vom Himmel nicht durch ein Dach getrennt". Er begeistert sich für die Möglichkeit ein [[Feuer]] im Zelt zu machen und dennoch und gerade trotzdem vor dem eiskalten Winter geschützt zu sein. | [[Datei:weissekohten.jpg|thumb|Eine Seltenheit: Weiße Kohten auf dem BdP Bundeslager 2009]]Es ist das Jahr 1927, als [[Eberhard Koebel|Eberhard Köbel (tusk)]] durch Lappland zieht, dort einen Winter bei den Samen verbringt und die [[Kota]] zu schätzen lernt. Irgendwann schreibt er von dem [[Zelt]] der Samen "vom Himmel nicht durch ein Dach getrennt". Er begeistert sich für die Möglichkeit ein [[Feuer]] im Zelt zu machen und dennoch und gerade trotzdem vor dem eiskalten Winter geschützt zu sein. | ||
Die Samen transportieren die schwere Zelthaut mit ihren Rentieren. Die Holzkonstruktionen verbleiben meist an Ort und Stelle. In tusk reift jedoch die Idee, diesen Zelttyp für die Wanderungen und Fahrten der deutschen Jungenschaften zu kopieren. Sein Ziel ist ein leichtes, transportables Zelt, welches sich auf mehrere Schultern verteilen lässt und vor allem die Möglichkeit lässt, darin ein Feuer zu machen. | Die Samen transportieren die schwere Zelthaut mit ihren Rentieren. Die Holzkonstruktionen verbleiben meist an Ort und Stelle. In tusk reift jedoch die Idee, diesen Zelttyp für die Wanderungen und Fahrten der deutschen Jungenschaften zu kopieren. Sein Ziel ist ein leichtes, transportables Zelt, welches sich auf mehrere Schultern verteilen lässt und vor allem die Möglichkeit lässt, darin ein Feuer zu machen. |