Die Blümelein sie schlafen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Blümelein sie schlafen | |
---|---|
Text | August Wilhelm von Zuccalmaglio |
Melodie | Heinrich Isaak (um 1490) |
Urheberrecht | |
Melodie und Liedtext sind Gemeinfrei. Sie können beliebig vervielfältigt und weitergegeben werden.
Mehr dieser Lieder findest du in unserem JuLiBu. | |
Liederbücher | |
Codex | x |
Bulibu I | x |
Bulibu II | x |
Liederbock | x |
Schwarzer Adler | x |
Wandervogel | x |
Die Vögelein, sie sangen
so süß im Sonnenschein,
sie sind zur Ruh gegangen
in ihrer Nestchen klein.
Das Heimchen in dem Ährengrund,
es tut allein sich kund.
Schlafe, schlafe, schlaf du,
mein Kindelein!
Sandmännchen kommt geschlichen
und guckt durchs Fensterlein,
ob irgend noch ein Liebchen
nicht mag zu Bette sein.
Und wo es nur ein Kindlein fand,
streut er ins Aug' ihm Sand.
Schlafe, schlafe, schlaf du,
mein Kindelein!