Lorelei

Aus Jurtenland-Wiki
Version vom 27. April 2017, 19:50 Uhr von Ralph (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lorelei

Lorelei.jpg

Text Heinrich Heine (1823)
Melodie Friedrich Silcher (1838)
Urheberrecht
Melodie und Liedtext sind Gemeinfrei. Sie können beliebig vervielfältigt und weitergegeben werden.

Mehr dieser Lieder findest du in unserem JuLiBu.

Liederbücher
Codex x
Bulibu I x
Bulibu II x
Liederbock x
Schwarzer Adler x
Wandervogel x
Lied als PDF im Format A4

Ebersberger Liedersammlung


% Dieses Notenblatt wurde erstellt von Michael Nausch
% Kontakt: michael@nausch.org (PGP public-key 0x2384C849) 

\version "2.16.0"

\header {
%  title = "Lorelei"				  % Die Überschrift der Noten wird zentriert gesetzt.
%  subtitle = " "		                  % weitere zentrierte Überschrift.
%  poet = "Text: Heinrich Heine (1823)"	  	  % Name des Dichters, linksbündig unter dem Unteruntertitel.
  meter = ""                                      % Metrum, linksbündig unter dem Dichter.
%  composer = "Melodie: Friedrich Silcher (1838)"  % Name des Komponisten, rechtsbüngig unter dem Unteruntertitel.
%  arranger = ""                                   % Name des Bearbeiters/Arrangeurs, rechtsbündig unter dem Komponisten.
  tagline = ""
                                                  % Zentriert unten auf der letzten Seite.
%  copyright = "Diese Noten sind frei kopierbar für jedermann – erstellt für www.ebersberger-liedersammlung.de"
                                                  % Zentriert unten auf der ersten Seite (sollten tatsächlich zwei
                                                  % seiten benötigt werden"
}

\layout {
  indent = #0
}

akkorde = \chordmode {
  \germanChords
  \partial 8
	s8 c4. f c f c g:7 c s
	s f c f c g:7 c s g2. g4. d
	g d:7 g g:7
	c f c f:6 c g:7 c2
	% leider keine vorhanden! :-/ 
}

melodie = \relative c'' {
  \clef "treble"
  \time 6/8
  \tempo 4 = 100
  \key c\major
  \autoBeamOff
  \partial 8
	g8
	g8. a16 g8 c b a 
	g4. f4 \breathe f8
	e4 e8 d [(c)] d
	e4. ~ e8 r g
	g8. a16 g8 c [(b)] a
	g4. f4 \breathe f8
	e4 e8 g f d
	c4. ~ c8 r e
	d8. [(e16)] d8 g d g
	b4. a4 \breathe a8
	g4 g8 fis [(g)] a
	g4. ~ g8 r g
	g8. a16 g8 c [(b)] a
	g4 (e'8) d4 \breathe d8
	c4 c8 b [(a)] b
	c4. ~ c8 r
  \bar "|."
}

text = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
	Ich weiß nicht, was soll es be -- deu -- ten, daß ich so trau -- rig bin;_
	ein Mär -- chen aus al -- ten Zei -- ten, es kommt mir nicht aus dem Sinn._
	Die Luft ist kühl und es dun -- kelt, und ru -- hig fließt der Rhein;_
	der Gip -- fel des Ber -- ges fun -- kelt im A -- bend -- son -- nen -- schein._
}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \akkorde }
    \new Voice = "Lied" { \melodie }
    \new Lyrics \lyricsto "Lied" { \text }
  >>
  \midi { }
  \layout { }
}


2. Die schönste Jungfrau sitzet
dort oben wunderbar,
ihr goldnes Geschmeide blitzet,
sie kämmt ihr goldenes Haar.
Sie kämmt es mit goldenem Kamme
und singt ein Lied dabei;
das hat eine wundersame,
gewaltige Melodei.

3. Den Schiffer im kleinen Schiffe
ergreift es mit wildem Weh;
er schaut nicht die Felsenriffe,
er schaut nur hinauf in die Höh'.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
am Ende Schiffer und Kahn;
und das hat mit ihrem Singen
die Lorelei getan.