Die Luft ist blau

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Die Luft ist blau

Datei:Die Luft ist blau.jpg

Text Ludwig Hötly 1776
Melodie Franz Schubert 1816
Urheberrecht
Melodie und Liedtext sind Gemeinfrei. Sie können beliebig vervielfältigt und weitergegeben werden.

Mehr dieser Lieder findest du in unserem JuLiBu.

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Datei:Die Luft ist blau.pdf
Lied als PDF im Format A4

Ebersberger Liedersammlung


% Dieses Notenblatt wurde erstellt von David Göhler
% Kontakt: david@dgoehler.de

\version "2.16.0"
\header {
%  title = "Die Luft ist blau"     	      % Die Überschrift der Noten wird zentriert gesetzt. 
%  subtitle = " "			      % weitere zentrierte Überschrift.
%  poet = "Melodie: Franz Schubert 1816"       % Name des Dichters, linksbündig unter dem Unteruntertitel. 
  meter = "" 				      % Metrum, linksbündig unter dem Dichter. 
%  composer = "Text: Ludwig Hötly 1776"        % Name des Komponisten, rechtsbüngig unter dem Unteruntertitel. 
%  arranger = "" 			      % Name des Bearbeiters/Arrangeurs, rechtsbündig unter dem Komponisten. 
  tagline = "" 
	    				      % Zentriert unten auf der letzten Seite.
%  copyright = "Diese Noten sind frei kopierbar für jedermann – erstellt für www.ebersberger-liedersammlung.de"
	    				      % Zentriert unten auf der ersten Seite (sollten tatsächlich zwei 
					      %	seiten benötigt werden"
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  indent = #0
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% Akkorde für die Gitarrenbegleitung
akkorde = \transpose f f \chordmode {
  \germanChords
	s4 c2 g4 c2. g2 c4 d2. d2.:m a2.:m f2:6 g4:7 c2
}


melodie= \transpose f f \relative c' {
        \clef "treble"
        \key c\major
        \time 3/4
        \tempo 4 = 120
        \autoBeamOn
 		\partial 4
		  c8 (d) e4 e d e e g g4. f8 e4 d2 \breathe d8 (e) f4 f d8 (f) e4 e c8 (e) d4. c8 b4 c2
		\bar "|."
}


text = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
	Die Luft ist so blau und das Tal ist so grün. 
	Lieb' Müt -- ter -- lein, lass in die Frem -- de mich ziehn!
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  >>
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  <<
        \new ChordNames { \akkorde }
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  >>    
  \midi { }
}

2. Ich schnüre mein Bündel,
dann zieh' ich hinaus,
den Stab in der Hand
und am Hute den Strauß.

3. Ich wandre durch Deutschland
und komm an den Rhein,
bei tüchtigen Meistern,
da kehr' ich dann ein.

4. Und sitzt dann das Mütterlein
abends und spinnt,
denkt traurig: Wo weilt
doch mein einziges Kind?

5. Da klopft es gar lustig
ans Fensterlein klein,
da tritt zu der Türe"
der Wanderbursch ein.

6. Gott grüß' dich, lieb' Mutter!
Schau, bist ja noch frisch!
Und schüttet ihr jauchzend
sein Geld auf den Tisch.

7. Ich lernte mein Handwerk,
es bringt noch was ein;
bald werd' ich nun Meister,
wie wirst du dich freun!