Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
Wem Gott will rechte Gunst erweisen | |
---|---|
Text | Joseph von Eichendorff (1826) |
Melodie | Theodor Fröhlich (1835) |
Urheberrecht | |
Melodie und Liedtext sind Gemeinfrei. Sie können beliebig vervielfältigt und weitergegeben werden.
Mehr dieser Lieder findest du in unserem JuLiBu. | |
Liederbücher | |
Codex | x |
Bulibu I | x |
Bulibu II | x |
Liederbock | x |
Schwarzer Adler | x |
Wandervogel | x |
Zupfgeigenhansl | x |
Jurtenburg | x |
2. Die Bächlein von den Bergen springen,
die Lerchen jubeln hoch vor Lust;
was soll ich nicht mit ihnen singen
aus voller Kehl und frischer Brust.
3. Den lieben Gott lass ich nur walten
der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld
und Erd und Himmel will erhalten,
hat auch mein Sach aufs Best bestellt!
4. Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
den schickt er in die Wurstfabrik
Er lässt ihn von der Wurst abbeißen
und gibt ihm dann den Zipfel mit.