Frau Schwalbe ist 'ne Schwätzerin
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
Frau Schwalbe ist 'ne Schwätzerin | |
---|---|
Text | Georg Christian Dieffenbach (1822 - 1901) |
Melodie | Karl August Kern |
Urheberrecht | |
Melodie und Liedtext sind Gemeinfrei. Sie können beliebig vervielfältigt und weitergegeben werden.
Mehr dieser Lieder findest du in unserem JuLiBu. | |
Liederbücher | |
Codex | x |
Bulibu I | x |
Bulibu II | x |
Liederbock | x |
Schwarzer Adler | x |
Wandervogel | x |
Zupfgeigenhansl | x |
Jurtenburg | x |
2. Sie schwatzt von ihren Eiern viel,
von ihren Kindern klein,
und wenn sie niemand hören will,
schwatzt sie für sich allein;
das zwitschert, das zwatschert
und kann nicht stille sein.
3. Hält sie im Herbst Gesellschaft gar
auf jenem Dache dort,
so schwatzen die Frau Schwalben all
erst recht in einem fort;
das zwitschert, das zwatschert,
und man versteht kein Wort.