Reisebericht Albanien 2015: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[[Biasca]] - [[Offenburg]], 13. September 2015'''
'''[[Biasca]] - [[Offenburg]], 13. September 2015'''


Als wir aufwachen sind Pfeils bereits bei der Abfahrt. Ich gehe zum Bäcker und hole uns Brötchen und Gipfeli. Nicht wie zuhause, aber immerhin. Das erste Mal auf dieser Reise frühstücken wir im Robur. Bald brechen auch wir auf, der [[Gotthard]] liegt noch vor uns und beginnt wieder zu regnen. Soweit läuft die Fahrt recht gut, wir kommen zügig durch den Tunnel. Danach bessert sich das Wetter. Die Autobahn verlassen wir erst in [[Sempach]].
Als wir aufwachen sind Pfeils bereits bei der Abfahrt. Ich gehe zum Bäcker und hole uns Brötchen und Gipfeli. Nicht wie zuhause, aber immerhin. Das erste Mal auf dieser Reise frühstücken wir im Robur. Bald brechen auch wir auf, der [[Gotthard]] liegt noch vor uns und es beginnt wieder zu regnen. Soweit läuft die Fahrt recht gut, wir kommen zügig durch den Tunnel. Danach bessert sich das Wetter. Die Autobahn verlassen wir erst in [[Sempach]].


Dort tanken wir ein wenig nach und wollen Pause machen. Auf dem Parkplatz am See schlägt uns dann der Schreck auf den Magen. Die Sperholzhaube vom neuen Faltdach ist weg! Nur noch der Stoff liegt auf dem Dach und ein Stück Holz liegt oben auf. Uns wird ganz schlecht. Was mag da nur passiert sein? Wo? Wann? Offensichtlich habe ich vergessen, den Gurt anzubringen, der das Dach sichert. Da es im Koffer nass ist, müssen wir das Dach bereits vor dem Gotthard-Tunnel verloren haben. Auf dieser Strecke war glücklicherweise kaum Verkehr, so dass die Haube hoffentlich niemandem gefährlich wurde.
Dort tanken wir ein wenig nach und wollen Pause machen. Auf dem Parkplatz am See schlägt uns dann der Schreck auf den Magen. Die Sperholzhaube vom neuen Faltdach ist weg! Nur noch der Stoff liegt auf dem Dach und ein Stück Holz liegt oben auf. Uns wird ganz schlecht. Was mag da nur passiert sein? Wo? Wann? Offensichtlich habe ich vergessen, den Gurt anzubringen, der das Dach sichert. Da es im Koffer nass ist, müssen wir das Dach bereits vor dem Gotthard-Tunnel verloren haben. Auf dieser Strecke war glücklicherweise kaum Verkehr, so dass die Haube hoffentlich niemandem gefährlich wurde.
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Ich entferne den Rest der Planen und Hölzer und klebe die offene Luke provisorisch ab. Dann machen wir doch noch Pause, wenn auch mit weichen Knien.
Ich entferne den Rest der Planen und Hölzer und klebe die offene Luke provisorisch ab. Dann machen wir doch noch Pause, wenn auch mit weichen Knien.


An der Grenze stoppt uns der Zöllner und frägt, wo wir jetzt herkommen. Aus Albanien, antworte ich. Ah, aus dem Urlaub? fragt er. Ja. Ja dann Gute Fahrt. Ich hatte schon befürchtet, er wolle mich auf das nicht vorhandene Dach ansprechen.
An der Grenze stoppt uns der Zöllner und fragt, wo wir jetzt herkommen. "Aus Albanien", antworte ich. "Ah, aus dem Urlaub?" fragt er. "Ja." "Ja dann Gute Fahrt." Ich hatte schon befürchtet, er wolle mich auf das nicht vorhandene Dach ansprechen.


In der Raststätte Breisgau gibt es kurz nochmal Eis für alle und gegen 16 Uhr sind wir zu Hause. Der Rest des Tages vergeht mit ausräumen und dem Bau eines provisorischen Regenschutzes für den Robur. Abends holen wir uns Pizza und freuen uns, wieder zu Hause zu sein.
In der Raststätte Breisgau gibt es kurz nochmal Eis für alle und gegen 16 Uhr sind wir zu Hause. Der Rest des Tages vergeht mit Ausräumen und dem Bau eines provisorischen Regenschutzes für den Robur. Abends holen wir uns Pizza und freuen uns, wieder zu Hause zu sein.
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