Floßfahrt: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Loire ist meist nur hüfttief (bei den genannten Pegelständen) und so kann ein Floß sehr gut mit Stakstangen gesteuert werden. Ruder und Paddel haben sich nur bei größeren Gruppen bewährt, wenn alle gemeinsam paddeln können. Schwierig wird das Vorankommen bei den häufigen Gegen- und Seitenwinden im Loiretal. Hier hilft es vor allem, dem Wind möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten, z.B. Sonnensegel abzubauen.
Die Loire ist meist nur hüfttief (bei den genannten Pegelständen) und so kann ein Floß sehr gut mit Stakstangen gesteuert werden. Ruder und Paddel haben sich nur bei größeren Gruppen bewährt, wenn alle gemeinsam paddeln können. Schwierig wird das Vorankommen bei den häufigen Gegen- und Seitenwinden im Loiretal. Hier hilft es vor allem, dem Wind möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten, z.B. Sonnensegel abzubauen.
[[Datei:staken.jpg|400px|Stakstangen haben sich auf der Loire gut bewährt]]


Gut möglich ist es auch, sein Floß zu treideln. Dazu kann man gut neben dem Floß im Wasser laufen oder auch mit längeren Seilen von Land aus ziehen.
Gut möglich ist es auch, sein Floß zu treideln. Dazu kann man gut neben dem Floß im Wasser laufen oder auch mit längeren Seilen von Land aus ziehen.
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