The yurt is a Mongolian tent form and consists of a sloping roof with vertical side walls. In shape and function this modular tent corresponds to its thousands of years old model. As early as 1930 tusk and the boyship dj.1.11 have experimented with this design.

The first yurt 1932, Fritz Stelzer (pauli)

The basic yurt is built from 6 kohte panel (for the roof) and 12 Viereckzeltbahnen (square panels) as side walls. This tent allows 20 people to sit comfortably around a big, cosy campfire.

The yurt can also be connected with other yurts to build bigger constructions. Like combs in a beehive a nearly unlimited number of yurts can be joint together to put up a huge tent.

This original yurt can be put up in many ways and if you like to experiment you can vary the way you pitch your yurt. The most common designs we show you here, hoping this will encourage you to try out your own ideas.

A detailed list you can find in the Stücklisten.

Yurt

Jurte

The original size yurt consists of 6 kohte panels (for the roof) and 12 square panels (for the side walls). The diameter of this yurt is 6 mtr, hight of the side walls is 1,60 mtr and hight of the smoke hole is 2,5 mtr. The floor space of this yurt is about 29 m² and offers room for about 25 people.

The yurt's roof can be made of a roof tarp (with or without eaves), of 2 half-roof tarps, or of 6 kohte panels.

Super-Yurt

Super-Jurte

The Super-Jurte has higher side walls. Hight of the side walls is 2,09 mtr and the floor space is about 29 m². The additional hight provides more options for using the yurt, especially if people inside are standing.

The same roof can be used for the Super-Jurte: 1 complete roof tarp (with or without eaves), 2 half roof tarps or 6 kohte panels.

Big yurt (8mtr yurt)

Großjurte

Diameter of the Großjurte is 8 mtr, the hight of side walls is 1,65 mtr and hight of the smoke hole is 3 mtr. The floor space is 50 m² an it provides room for up to 50 people.

The Großjurte (8mtr yurt) can only be set up with a Komplettdach (roof tarp in 1 piece). The use of 6 kohte panels is not possible.

Super big yurt

Super-Großjurte

The Super-Großjurte is a 8mtr yurt with taller side walls, hight of side walls is 2,09 mtr. The additional hight is an advantage if people inside the yurt are walking or standing.

Theater yurt

Theaterjurte oder Ovaljurte

The Theaterjurte is also called Ovaljurte. It is a modified Jurte or Super-Jurte with additional roof extension panels and side walls. In theory an unlimited number of tarps can be added. Most commonly used however are 1-3 extension panels. Each additional section adds 9 m² of floor space.

Barbarossa

Datei:Barbarossa.png
Barbarossa-Jurte

The Barbarossa roof has a considerably steeper angle and a smaller smoke hole. Water is draining more easily from this roof and in combination with our recently new developed Trapezplane and the optional Volant you can turn a classic yurt into a genuine knight's tent.

Pentagon-Yurt

The Fünfer-Jurte is a mixture between a kohte and a yurt. It is built by connecting 5 kohte panels or by using a special 5mtr tarp for the roof.


Wie baue ich eine Jurte auf?

 
Aufbauanleitung für eine Jurte

Diese Anleitung beschreibt den Aufbau einer Jurte. Zum Aufstellen verwenden wir eine einfache Mittelstange. Auch wenn diese Anleitung in erster Linie für Jurten der Marke Tortuga geschrieben ist, so gilt dies vom groben Ablauf ebenso für Troll und Rainbow. Wir beschreiben insbesondere den Aufbau der normalen Jurte mit sechs Meter Durchmesser und 1,65 Meter Seitenhöhe. Höhere Jurten oder auch die Großjurte mit acht Meter Durchmesser können damit ebenfalls aufgestellt werden. Eine umfangreichere Anleitung, bei der alle unsere verfügbaren Videos verlinkt sind, findest du in dem Artikel Aufbau einer Jurte.

Was benötigst du, um eine Jurte aufzustellen?

 
Eine Jurte im Hochmoor

Es gibt sicher viele Wege eine Jurte aufzustellen und entsprechend unterscheidet sich auch das verwendete Material. Die folgenden Stücklisten geben einen Überblick, was du benötigst, um auch als Einsteiger einfach und sicher eine Jurte aufstellen zu können. Nicht genannt ist das Werkzeug, wie Hammer (für die Heringe) oder Säge (für die Jurtenstangen) oder ein Messer (um evtl. Seile anzupassen).

Jurte

  • 1 Jurtendach, 600 cm, mit oder ohne Traufkante
  • 6 Doppelzeltbahnen 323 x 165 cm (oder 12 Viereckzeltbahnen)
  • 1 Jurten-Abdeckplane mit Rundleine
  • 1 Jurtenkreuz oder Jurtenspinne, 6-fach
  • 2 Mittelstangen ca. 420 cm
  • 12 Aufstellstäbe min 165 cm
  • 12 Heringe
  • 12 Abspannseile, min 300 cm
  • 12 Erdnägel
  • 1 Blockseilrolle
  • 1 Kunsthanfseil, ca. 300 cm
  • 1 Kunsthanfseil, ca. 600 cm
  • etwas Bindeschnur

Super-Jurte

  • 1 Jurtendach, 600 cm, mit oder ohne Traufkante
  • 6 Super-Doppelzeltbahnen 323 x 209 cm (oder 12 Super-Viereckplanen)
  • 1 Jurten-Abdeckplane mit Rundleine
  • 1 Jurtenkreuz oder Jurtenspinne, 6-fach
  • 2 Mittelstangen ca. 510 cm
  • 12 Aufstellstäbe min 209 cm
  • 12 Heringe
  • 12 Abspannseile, min 450 cm
  • 12 Erdnägel
  • 1 Blockseilrolle
  • 1 Kunsthanfseil, ca. 300 cm
  • 1 Kunsthanfseil, ca. 900 cm
  • etwas Bindeschnur

Großjurte

  • 1 Großjurtendach, 800 cm, mit Traufkante
  • 8 Doppelzeltbahnen 323 x 165 cm (oder 16 Viereckzeltbahnen)
  • 1 Jurten-Abdeckplane mit Rundleine
  • 1 Jurtenkreuz oder Jurtenspinne, 8-fach
  • 2 Mittelstangen ca. 510 cm
  • 16 Aufstellstäbe min 165 cm
  • 16 Heringe
  • 16 Abspannseile, min 300 cm
  • 16 Erdnägel
  • 1 Blockseilrolle
  • 1 Kunsthanfseil, ca. 300 cm
  • 1 Kunsthanfseil, ca. 900 cm
  • etwas Bindeschnur

Super-Großjurte

  • 1 Großjurtendach, 800 cm, mit Traufkante
  • 8 Super-Doppelzeltbahnen 323 x 209 cm (oder 16 Super-Viereckplanen)
  • 1 Jurten-Abdeckplane mit Rundleine
  • 1 Jurtenkreuz oder Jurtenspinne, 8-fach
  • 2 Mittelstangen ca. 510 cm
  • 16 Aufstellstäbe min 209 cm
  • 16 Heringe
  • 16 Abspannseile, min 450 cm
  • 16 Erdnägel
  • 1 Blockseilrolle
  • 1 Kunsthanfseil, ca. 300 cm
  • 1 Kunsthanfseil, ca. 900 cm
  • etwas Bindeschnur

Giga-Großjurte

  • 1 Giga-Jurtendach, 920 cm, mit Traufkante
  • 9 Super-Doppelzeltbahnen 323 x 209 cm (oder 18 Super-Viereckplanen)
  • 1 Jurten-Abdeckplane mit Rundleine
  • 1 Jurtenkreuz oder Jurtenspinne, 9-fach
  • 2 Mittelstangen ca. 510 cm
  • 18 Aufstellstäbe min 209 cm
  • 18 Heringe
  • 18 Abspannseile, min 450 cm
  • 18 Erdnägel
  • 1 Blockseilrolle
  • 1 Kunsthanfseil, ca. 300 cm
  • 1 Kunsthanfseil, ca. 900 cm
  • etwas Bindeschnur

Wie baue ich eine Jurte auf?

Das Dach auslegen

Ein Komplettdach kannst du am Stück auslegen. Halbdächer oder einzelne Kohtenblätter verbindest du zuerst wie bei einer Kohte mit Schlaufen und Ösen. Lege das fertige Dach mit der Außenseite nach oben auf dem Boden aus. Je akkurater du dabei bist, umso besser steht deine Jurte später. Es entsteht ein gleichmäßiges Zwölfeck, die Grundform einer Jurte. Bei der Großjurte sind es entsprechend 16 Ecken.

Schau dir das Dach genau an. Von jeder Ecke geht eine Naht zur Mitte zum Rauchloch hin. Die gedachte Verlängerung dieser Naht zeigt dir später, wo der Hering und damit auch die Abspannschnur hin soll.

Die Aufstellstäbe auslegen

 
Alles bereitlegen

Die Länge der Aufstellstäbe (Seitenstangen) sollte der Höhe der verwendeten Seitenplanen entsprechen. Die Teleskopstangen kannst du je nach benötigtem Maß einstellen. Die normalen Seitenplanen (Viereck- oder Doppelzeltbahn) haben eine Höhe von ca. 165 cm. In Verbindung mit Fensterelementen oder mit den hohen Seitenplanen (Superviereck- oder Superdoppelzeltbahn XL) kommst du auf ca. 205 cm Seitenhöhe.

Nimm deine Aufstellstäbe und lege sie mit der Spitze an die D-Ringe des Daches (bei einem Dach mit Traufkante) bzw. an die Ösen (bei einem Dach ohne Traufkante). Lege die Aufstellstäbe so, dass sie im Geiste die Linie der oben genannten Naht nach außen verlängern. Deine Stangen liegen also sternförmig um das Dach herum und zeigen alle auf den Mittelpunkt der Jurte. Am Fuß der Aufstellstäbe ist der richtige Punkt für die Heringe. In festem Boden eignen sich die T-Profilheringe, in der weichen Wiese halten ordentliche Holzpflöcke manchmal besser. Die Heringe schlägst du zu einem guten Teil in den Boden ein.

Die Abspannschnüre befestigen

Die nutzbare Länge deiner Abspannschnüre sollten etwa die anderthalbfache Länge der Aufstellstäbe haben. Befestige ein Ende am D-Ring (oder Öse) des Jurtendaches und das andere am Hering. Ob du später von oben nach unten spannst oder umgekehrt ist reine Geschmackssache.

Die Seitenstangen aufstellen

 
Seitenstangen aufstellen

Als nächstes kannst du bereits deine Seitenstangen aufstellen und somit den Rand des Daches auf das gewünschte Maß anheben. Bis hierher bist du alleine gut zurecht gekommen. Mit etwas Erfahrung könntest du alleine weitermachen. Es ist jedoch sehr hilfreich ein oder zwei weitere Menschen hinzu zu bitten. Diese können dir jetzt die Stangen halten.

Stelle eine beliebige Stange auf, indem du die Spitze in die Öse des Daches steckst und dann die Stange von innen heraus in die Senkrechts bringst. Wenn ihr zu zweit seid, macht dein Partner dies gleichzeitig an der gegenüber liegenden Stange. Alleine machst du einfach an dieser Stelle weiter.

Die nächsten zwei Stangen sind jeweils die in der Mitte zwischen den schon stehenden. So stellst du alle zwölf (sechszehn) Aufstellstäbe auf. Dadurch, dass die Abspannschüre schon an Dach und Hering befestigt sind steht dein Jurtendach nun schon in der Luft. In der Mitte hängt es wie eine Zisterne nach unten durch.

 
Das Dach spannen

In dem Moment ist das Gebilde noch wackelig und anfällig für Wind (deswegen besser zwei Helfer, welche je eine Stange halten). Aber sobald du die Abspannschnüre gleichmäßig gespannt hast, steht das Dach von alleine.

Die Kette einhängen

In das Rauchloch in der Mitte der Dachplane hängst du die Jurtenspinne ein. Bei der normalen Jurte sind dies sechs Kettenarme, bei der Großjurte hat diese Spinne acht Arme. Mit den Schäkeln kannst du die Kette sowohl an D-Ringen, wie auch an Ösen befestigen. Bei einem Dach aus einzelnen Kohtenblättern achtest du darauf, jeweils zwei Ösen mit einem Schäkel zu verbinden.

Statt der Jurtenspinne kannst du auch ein Jurtenkreuz verwenden. Dieses hängst du mit den Riegeln in Öse oder D-Ring ein. In den Karabiner im Zentrum der Jurtenspinne bindest du das lange Seil ein. Es dient dir später zum hochziehen des Jurtendaches.

Die Mittelstange aufstellen

 
Mittelstange aufstellen

Bevor du die Mittelstange aufstellen kannst, bindest du mit dem kurzen Seil die Blockseilrolle nahe dem oberen Ende der Stange an. Durch diese Rolle fädelst du auch das lange Seil hindurch. Jetzt nimmst du die Mittelstange, läufst damit von außen unter das Jurtendach und steckst die Spitze aus dem Rauchloch heraus. Auch hier sind helfende Hände willkommen, denn es gilt die Mittelstange durch das Rauchloch senkrecht aufzurichten. Das geht am besten, wenn du beim Aufrichten der Mittelstange das Dach bereits etwas mit in die Höhe ziehst.

Steht deine Mittelstange gerade, kannst du das Jurtendach mit dem langen Seil ordentlich nach oben aufspannen. Geht das nicht richtig, bekommst du nicht alle Falten aus dem Dach oder hängt es an manchen Stellen sogar bedenklich durch? Prüfe deine Abspannpunkte (sprich Heringe). Liegen sie wirklich alle in der geraden Linie von Abspannseil und Naht im Dach? Wenn dies stimmt, dann kannst du durch leichtes variieren in der Stärke der Abspannung und dem Anheben des Daches dieses ordentlich aufspannen.

Die Seitenplanen einhängen

 
Seitenplanen einhängen

Bei einem Dach mit Traufkante kannst du ganz einfach die Seitenplanen einknöpfen. Zum Verbinden der Planen werden jeweils beide Knöpfe und Knopflöcher miteinander verknüpft. Die Seitenplanen kommen von innen gegen die Knopfleiste des Daches. Die Eckösen der Seitenplanen werden bei den neuen Dächern (DGBM) mit den kleinen Gurtbändern gesichert.

Bei den Dächern ohne Traufkante werden die Eckösen der Seitenplanen mit in die Spitze der Aufstellstäbe eingehängt. Dazu musst du jede Stange noch einmal herausnehmen und wieder einsetzen. Das geht ganz gut, wenn du die Stangen am Boden schräg nach innen heraus nimmst.

Selbstverständlich kannst du die Seitenplanen bereits ganz zu Beginn ans Dach knüpfen. Vor allem für kleine Menschen und hohe Seitenwände ist dies zu empfehlen, da es sonst mit der Zeit lahme Arme gibt, wenn du alle Seiten weit über Kopf anbringen willst. Wenn du die Seitenplanen alle senkrecht miteinander verbunden hast, ist deine Jurte so gut wie fertig. Du kannst die Aufstellstäbe noch einmal richtig ausrichten und damit auch die Seiten der Jurte straffen. Zudem kannst du die Seitenplanen am unteren Ende ebenfalls mit Heringen sichern. Das ist bei windigem Wetter sehr vorteilhaft.

Wie kommst du in die Jurte?

Entweder lässt du einfach ein ganzes Feld frei, durch welches du in die Jurte hinein kannst, oder du lässt eine senkrechte Verbindung offen und kannst die Seitenplanen dort jeweils wie ein Dreieck zur Seite schlagen. Mit einem kurzen Stück Bindeschnur kannst du die Seitenbahn an der gewünschten Stelle festbinden bzw. einhängen.

Brauchst du eine Jurtenabdeckplane?

Die Jurte ist ein Feuerzelt. Und am besten zieht der Rauch ab, wenn das Rauchloch weit geöffnet ist. Nur kommt dadurch auch gerne der Regen ins Innere der Jurte. Wenn dich dies nicht sonderlich stört bist du nun fertig. Willst du dich vor dem Regen schützen, solltest du die Abdeckplane anbringen.

Wie wird die Jurtenabdeckplane befestigt?

Deine Jurtenabdeckplane besteht aus sieben Feldern und hat acht Ösen, um daran dünne Schnüre anzubringen. Wir verwenden in aller Regel Sisal (billige Bindeschnur), das kannst du auf die gewünschte Länge zuschneiden und auch für viele andere Zwecke verwenden. Bei einer Jurte mit sechs Meter Durchmesser sollten die Schnüre etwa vier bis fünf Meter lang sein.

Nun kannst du die Abdeckplane nach oben aufs Dach ziehen, in der Mitte hoch steigen, dich durchs Rauchloch zwängen und die Spitze der Abdeckplane um den Kreuzungspunkt der beiden Mittelstangen binden. Das ist recht umständlich, wir machen uns das Ganze etwas einfacher und nicht in schwindelnder Höhe.

Wichtig ist die Entscheidung, wie hoch die Abdeckplane später über dem Rauchloch hängen wird. Soll sie dicht schließen und der Stoff möglichst auf dem Jurtendach aufliegen? Oder soll ein mehr oder minder großer Spalt für den Rauchabzug bleiben? Das legst du bereits mit dem Bindepunkt der Mittelstangen fest. Denn idealerweise wird an dieser Stelle auch die Jurtenabdeckplane um die Stangen gebunden.

Und das geht eben am besten, wenn das Dach herabgelassen ist, dann hast du bequem die Füße auf dem Boden, kannst dir das Rauchloch um die Schultern hängen und alles entsprechend vorbereiten. Die Schnüre sollten nicht verheddert sein, sonst kommst du nachher von außen schwerer dran, wenn du das Dächlein über dem Rauchloch abspannen willst.

Zuletzt nimmst du deine acht Schnüre und legst die mit einem Spannknoten an die entsprechenden Abspannschnüre an. Welche die richtige ist, das musst du einfach ausprobieren. In der Theorie ist es jede zweite Abspannschnur, das hängt nun aber auch ein wenig von der Anbringung ab, wie der Stoff fällt und wie sich die Abdeckplane ziehen lässt. Zum Schluss sollte auf jeden Fall ein Segment der Jurtenabdeckplane überlappend abgespannt sein.

Du kannst die Abdeckplane eben auch so anbringen, dass deren Stoff auf dem Jurtendach aufliegt und so bestmöglich gegen den Regen schützt. Mittels der Schnüre kannst du die Jurtenabdeckplane jederzeit wieder zur Seite ziehen, z.B. die Hälfte (oder mehr oder weniger) aufziehen, den Rauch raus lassen und später wieder schließen.

Wie bei allem im Jurtenbau macht die Übung den Meister und die Freude am Experimentieren zeigt dir den für dich richtigen Weg.

Ein Video über den Aufbau der Jurte

 
Der Aufbau der Jurte - Als Video bei Youtube - http://youtu.be/cS_SNYd1Lck

Unser Video auf Youtube zeigt dir die grundlegenden Schritte. So siehst du sehr deutlich, wie eins ins andere greift und wie du am besten an den Aufbau deiner Jurte herangehst.

Siehe auch