In dunkler Nacht, am Waldrand hier,
Die Kohte steht, sie ruft zu mir.
Ein Zufluchtsort, in Stille eingebettet,
Die Pfadfinderwelt, in Zeltnacht geschnitten.

Gemeinschaftlich, wir sie erbauen,
In Handwerk, in Liebe, auf uns vertrauen.
Die Segel schwarz, wie Rabenflügel,
Von Koebel's Geist, ein Zelt zum Flügel.

Im Rund des Kreises, brennt das Feuer,
Entfacht in uns, der Freundschaft Feuer.
Die Kohte schützt, in Sturm und Regen,
Sie spendet Trost, auf ungewissen Wegen.

Die Sterne funkeln, hoch im Himmel,
In Kohte's Schatten, hier versammel.
Ein Ort der Freiheit, wo wir singen,
Und unser Lied, zum Himmel bringen.

Die Kohte, stolz und unerschrocken,
In Wind und Wetter, nie zerbrochen.
Gemeinschaft stark, wie ihre Stangen,
Die Sehnsucht trägt, zu ihr gelangen.

So tragen wir, in uns'rem Herzen,
Der Kohte Wärme, Licht und Scherzen.
Gemeinschaftlich, durch Koebel's Geist geführt,
Die Kohte uns, zur Heimat stets verführt.

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