Um eine Kohte aufzustellen haben sich verschiedene Methoden etabliert, welche alle mit unterschiedlichen Längen von Stangen arbeiten. Am weitesten verbreitet ist das Außenzweibein, es bietet in der Kohte den meisten Raum, bedarf aber den längsten Stangen.

Es müssen nicht immer Rundhölzer oder steckbare Stangen sein. Ein Kantholz geht auch. Foto: Björn Keutmann

Gewichtssparender und im Fall der Fälle einfcher zu transportieren ist eine zentrale Mittelstange in der Kohte.

Weniger gebräuchlich, aber ebenso geschickt ist ein Innenzweibein

Zweibein, aussen

  • Kohte S00, Kohte S20, Kohte S45
    • ca. 390 cm
  • Kohte S70
    • ca. 440 cm

Einbein, innen

 
Kohte S45 mit einer Mittelstange
 
Kohte S45 mit einer Mittelstange, Detail mit Rolle
 
Kohte S45 mit einer Mittelstange, Seil am Mast angeschlagen

notwändige Längen

  • Kohte S45
    • als Stütze unter dem Kohtenkreuz ca. 230 cm
    • als Einbein mit Rolle und Hochziehseil ca. 290 cm

Kohtenstangen der Firma Die-Jurte

Diese Stangen haben einen Durchmesser von ca. 54 mm und werden in drei Größen konfektioniert. Als Stangenmaterial stehen Rundhölzer mit 125 cm und 160 cm zu Verfügung. Daraus lassen sich die Längen 410, 445 und 480 cm zusammensetzen.

Größe M, 410 cm

  • 2 x 125 cm mit je einer Hülse
  • 1 x 160 cm

Größe L, 445 cm

  • 1 x 125 cm mit zwei Hülsen
  • 2 x 160 cm

Größe XL, 480 cm

  • 1 x 160 cm mit zwei Hülsen
  • 2 x 160 cm

Bezugsquellen

Die-Jurte

Tortuga

Engel

Dies Stangen werden nicht mehr produziert!

Siehe auch