Wem Gott will rechte Gunst erweisen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Bächlein von den Bergen springen, | '''2.''' Die Bächlein von den Bergen springen, | ||
die Lerchen jubeln hoch vor Lust; | die Lerchen jubeln hoch vor Lust; | ||
was soll ich nicht mit ihnen singen | was soll ich nicht mit ihnen singen | ||
aus voller Kehl und frischer Brust. | aus voller Kehl und frischer Brust. | ||
Den lieben Gott lass ich nur walten | '''3.''' Den lieben Gott lass ich nur walten | ||
der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld | der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld | ||
und Erd und Himmel will erhalten, | und Erd und Himmel will erhalten, | ||
hat auch mein Sach aufs Best bestellt! | hat auch mein Sach aufs Best bestellt! | ||
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, | '''4.''' Wem Gott will rechte Gunst erweisen, | ||
den schickt er in die Wurstfabrik | den schickt er in die Wurstfabrik | ||
Er lässt ihn von der Wurst abbeißen | Er lässt ihn von der Wurst abbeißen |
Aktuelle Version vom 6. Juni 2017, 15:15 Uhr
Wem Gott will rechte Gunst erweisen | |
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Text | Joseph von Eichendorff (1826) |
Melodie | Theodor Fröhlich (1835) |
Urheberrecht | |
Melodie und Liedtext sind Gemeinfrei. Sie können beliebig vervielfältigt und weitergegeben werden.
Mehr dieser Lieder findest du in unserem JuLiBu. | |
Liederbücher | |
Codex | x |
Bulibu I | x |
Bulibu II | x |
Liederbock | x |
Schwarzer Adler | x |
Wandervogel | x |
Zupfgeigenhansl | x |
Jurtenburg | x |
2. Die Bächlein von den Bergen springen,
die Lerchen jubeln hoch vor Lust;
was soll ich nicht mit ihnen singen
aus voller Kehl und frischer Brust.
3. Den lieben Gott lass ich nur walten
der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld
und Erd und Himmel will erhalten,
hat auch mein Sach aufs Best bestellt!
4. Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
den schickt er in die Wurstfabrik
Er lässt ihn von der Wurst abbeißen
und gibt ihm dann den Zipfel mit.