Reisebericht Loire 2014: Unterschied zwischen den Versionen

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== Am Startpunkt in Châtillon-sur-Loire ==
== Am Startpunkt in Châtillon-sur-Loire ==


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So vergehen die Tage mit unseren Entdeckungen und langsam sinkt der Wasserstand. Die Loire ist immer noch schnell, aber wir trauen uns und machen die Leinen los, übergeben uns den Fluten und werden sehen, wie schnell es nun voran geht.
So vergehen die Tage mit unseren Entdeckungen und langsam sinkt der Wasserstand. Die Loire ist immer noch schnell, aber wir trauen uns und machen die Leinen los, übergeben uns den Fluten und werden sehen, wie schnell es nun voran geht.


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== Erste Etappe bis Briare ==
== Erste Etappe bis Briare ==


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Als erstes stellen wir unser Tarp auf die Insel. Der Boden ist kiesig, die Heringe halten nur schlecht. Besser ist es, diese komplett im Boden einzugraben.  
Als erstes stellen wir unser Tarp auf die Insel. Der Boden ist kiesig, die Heringe halten nur schlecht. Besser ist es, diese komplett im Boden einzugraben.  


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== Weiter nach Gien ==
== Weiter nach Gien ==


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== Das Wehr am Atomkraftwerk Dampierre ==
== Das Wehr am Atomkraftwerk Dampierre ==


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Jetzt können wir uns einen schönen, trockenen und möglichst hohen Lagerplatz mit Aussicht auf die mächtigen Kühltürme suchen und abwarten, wie sich die Pegelstände entwickeln. Auf jeden Fall haben wir auf dieser Sandbank einen Meter Vorsprung vor dem Pegelstand.
Jetzt können wir uns einen schönen, trockenen und möglichst hohen Lagerplatz mit Aussicht auf die mächtigen Kühltürme suchen und abwarten, wie sich die Pegelstände entwickeln. Auf jeden Fall haben wir auf dieser Sandbank einen Meter Vorsprung vor dem Pegelstand.


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== Erneute Rasttage ==
== Erneute Rasttage ==


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[[Datei:akw5keulen.jpg|mini|none|<small>Lecker grillen geht immer, während du auf fallende Pegel wartest</small>]]
[[Datei:akw5keulen.jpg|mini|none|<small>Lecker grillen geht immer, während du auf fallende Pegel wartest</small>]]




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Bewährt hat sich unsere Idee mit den Klapprädern und dem Fahrradanhänger. So sind wir einigermaßen mobil für Versorgungsfahrten. Vor allem die Trinkwassermengen für 14 Personen sind nicht zu unterschätzen, wenn du eine Woche am Fluss lagerst. Und auch die Ausflüge mit den Kindern gestalten sich entspannter, wenn größere Strecken zu bewältigen sind.
Bewährt hat sich unsere Idee mit den Klapprädern und dem Fahrradanhänger. So sind wir einigermaßen mobil für Versorgungsfahrten. Vor allem die Trinkwassermengen für 14 Personen sind nicht zu unterschätzen, wenn du eine Woche am Fluss lagerst. Und auch die Ausflüge mit den Kindern gestalten sich entspannter, wenn größere Strecken zu bewältigen sind.


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== Endlich wieder unterwegs ==
== Endlich wieder unterwegs ==


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Erst kurz vor Sully-sur-Loire finden wir wieder eine gute Zeltmöglichkeit.
Erst kurz vor Sully-sur-Loire finden wir wieder eine gute Zeltmöglichkeit.


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== Sully-sur-Loire ==
== Sully-sur-Loire ==
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== St. Benoît ==
== St. Benoît ==


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[[Datei:flussarm.jpg|mini|none|<small>Eben war hier noch ein Flussarm</small>]]
[[Datei:flussarm.jpg|mini|none|<small>Eben war hier noch ein Flussarm</small>]]




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Hier legen wir einen weiteren Pausentag ein. Unsere Kinder entdecken das frische Land, dass der Fluss nach dem Hochwasser zurückgelassen hat. Die Frauen suchen einen Weg ins nächste Dorf, nur um festzustellen, dass die Bäckerei dort den ganzen August über geschlossen hat. Backen wir die kommenden Tage eben am Lagerfeuer unsere Brötchen.
Hier legen wir einen weiteren Pausentag ein. Unsere Kinder entdecken das frische Land, dass der Fluss nach dem Hochwasser zurückgelassen hat. Die Frauen suchen einen Weg ins nächste Dorf, nur um festzustellen, dass die Bäckerei dort den ganzen August über geschlossen hat. Backen wir die kommenden Tage eben am Lagerfeuer unsere Brötchen.


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== Chateauneuf-sur-Loire ==
== Chateauneuf-sur-Loire ==


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Aber auch hier haben wir noch ein wenig Zeit, am ersten Tag schaffen wir nur unser Gepäck auf den Platz und richten uns ein. Am zweiten Tag zerlegen wir schließlich unsere Flöße und verladen diese wieder auf unsere Hänger. Als endlich alles eingepackt ist, brechen wir auf zum Abschlussmenue in ein nettes Restaurant in der Stadt.
Aber auch hier haben wir noch ein wenig Zeit, am ersten Tag schaffen wir nur unser Gepäck auf den Platz und richten uns ein. Am zweiten Tag zerlegen wir schließlich unsere Flöße und verladen diese wieder auf unsere Hänger. Als endlich alles eingepackt ist, brechen wir auf zum Abschlussmenue in ein nettes Restaurant in der Stadt.


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== und wieder nach Hause ==
== und wieder nach Hause ==


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