Unter den Toren: Unterschied zwischen den Versionen
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und die Nacht ist zu kalt für Gendarmen. | und die Nacht ist zu kalt für Gendarmen. | ||
'''Refrain''' | '''Refrain''' | ||
He, ho, ein Feuerlein brennt, kalt ist es für Gendarmen. | |||
He, ho, ein Feuerlein brennt, kalt ist es für Gendarmen. | |||
'''2.''' Silberne Löffel und Ketten im Sack | '''2.''' Silberne Löffel und Ketten im Sack |
Aktuelle Version vom 17. September 2020, 07:23 Uhr
Unter den Toren | |
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Text & Melodie | olka (Erich Scholz) |
Urheberrecht | |
Alle Rechte bei den Autoren | |
Liederbücher | |
Codex | x |
Bulibu I | 226 |
Bulibu II | x |
Liederbock | x |
Schwarzer Adler | x |
Wandervogel | x |
Zupfgeigenhansl | x |
Jurtenburg | x |
1. Unter den Toren im Schatten der Stadt
schläft man gut, wenn man sonst keine Schlafstelle hat.
Keiner, der fragt nach woher und wohin,
und die Nacht ist zu kalt für Gendarmen.
Refrain
He, ho, ein Feuerlein brennt, kalt ist es für Gendarmen.
He, ho, ein Feuerlein brennt, kalt ist es für Gendarmen.
2. Silberne Löffel und Ketten im Sack
legst du besser beim Schlafen dir unters Genack.
Zeig nichts und sag nichts, die Messer sind stumm,
und zu kalt ist die Nacht für Gendarmen.
Refrain
3. Greif nach der Flasche, doch trink nicht zu viel.
Deine Würfel sind gut, aber falsch ist das Spiel.
Spuck in die Asche und schau lieber zu,
denn zu kalt ist die Nacht für Gendarmen.
Refrain
4. Geh mit der Nacht, eh der Frühnebel steigt.
Nur das Feuer bleibt stumm, und das Steinpflaster schweigt.
Lass nichts zurück, und vergiss, was du sahst,
denn die Sonne bringt bald die Gendarmen.
Refrain