Stockfisch: Unterschied zwischen den Versionen
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Je frischer der Fisch, umso besser schmeckt er auch. Das erkennst du vor allem an den roten Kiemen, einer feinen Schleimschicht und den Augen des Fisches. | Je frischer der Fisch, umso besser schmeckt er auch. Das erkennst du vor allem an den roten Kiemen, einer feinen Schleimschicht und den klaren Augen des Fisches. | ||
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** Paprika, Edelsüß | |||
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Aktuelle Version vom 15. Juni 2019, 12:02 Uhr
Frische Forellen vom Grill sind ein feines Essen. Die einfachste Zubereitungsart ist als Stockfisch über der Glut. Das gehst schnell und ohne viel Aufwand. Außer einem Stock und etwas Draht zur Sicherung braucht es kein weiteres Zubehör.
Vorbereitung der Forellen
Je frischer der Fisch, umso besser schmeckt er auch. Das erkennst du vor allem an den roten Kiemen, einer feinen Schleimschicht und den klaren Augen des Fisches.
In unserem Fall hatten wir den Fisch direkt vom Züchter. Noch besser geht es natürlich dem Angler, der sich seine Forelle in freier Wildbahn fangen darf. Die Fische werden nach der Betäubung durch einen beherzten Stich ins Herz getötet, bis zum After aufgeschnitten und sofort ausgenommen. Erst werden die Innereien entfernt und dann noch Schwimmblase und Niere ausgekratzt. Danach kann der Fisch nochmal unter fließendem Wasser gut gewaschen werden. Bei einer Forelle brauchst du keine Schuppen entfernen. Die gewürzte und kross gebackene Haut der Forelle kannst du mitessen.
Nach dem Waschen tupfen wir die Fische trocken und würzen sie innen und außen mit einer Kräuter- und Gewürzmischung. Erlaubt ist, was schmeckt.
Stockfisch Grillen
Zutaten
- Forellen
- Rupp
- Zwiebeln
- Knoblauch
- Paprika, Edelsüß
- Pfeffer
- Salz
- Brauner Zucker
- Drakt