Das Wandern ist des Müllers Lust: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. November 2017, 16:23 Uhr
Das Wandern ist des Müllers Lust | |
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Text | Wilhelm Müller (1818) |
Melodie | Karl F. Zöllner (1844) |
Urheberrecht | |
Melodie und Liedtext sind Gemeinfrei. Sie können beliebig vervielfältigt und weitergegeben werden.
Mehr dieser Lieder findest du in unserem JuLiBu. | |
Liederbücher | |
Codex | x |
Bulibu I | x |
Bulibu II | x |
Liederbock | x |
Schwarzer Adler | x |
2. Vom Wasser haben wir's gelernt,
vom Wasser haben wir's gelernt,
vom Wasser.
Das hat nicht Ruh' bei Tag und Nacht,
ist stets auf Wanderschaft bedacht,
ist stets auf Wanderschaft bedacht,
das Wasser.
3. Das sehn wir auch den Rädern ab,
das sehn wir auch den Rädern ab,
den Rädern.
Die gar nicht gerne still stehn
und sich am Tag nicht müde drehn,
und sich am Tag nicht müde drehn,
die Räder.
4. Die Steine selbst, so schwer sie sind,
die Steine selbst, so schwer sie sind,
die Steine.
Sie tanzen mit den muntern Reih'n
und wollen gar noch schneller sein,
und wollen gar noch schneller sein,
die Steine.
5. Oh Wandern, Wandern meine Lust,
oh Wandern, Wandern meine Lust,
oh Wandern!
Herr Meister und Frau Meisterin,
lass mich in Frieden weiter ziehn,
lasst mich in Frieden weiter ziehn
und wandern!