Lorelei
Lorelei | |
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Text | Heinrich Heine (1823) |
Melodie | Friedrich Silcher (1838) |
Urheberrecht | |
Melodie und Liedtext sind Gemeinfrei. Sie können beliebig vervielfältigt und weitergegeben werden.
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![% Dieses Notenblatt wurde erstellt von Michael Nausch
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\version "2.16.0"
\header {
% title = "Lorelei" % Die Überschrift der Noten wird zentriert gesetzt.
% subtitle = " " % weitere zentrierte Überschrift.
% poet = "Text: Heinrich Heine (1823)" % Name des Dichters, linksbündig unter dem Unteruntertitel.
meter = "" % Metrum, linksbündig unter dem Dichter.
% composer = "Melodie: Friedrich Silcher (1838)" % Name des Komponisten, rechtsbüngig unter dem Unteruntertitel.
% arranger = "" % Name des Bearbeiters/Arrangeurs, rechtsbündig unter dem Komponisten.
tagline = ""
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\layout {
indent = #0
}
akkorde = \chordmode {
\germanChords
\partial 8
s8 c4. f c f c g:7 c s
s f c f c g:7 c s g2. g4. d
g d:7 g g:7
c f c f:6 c g:7 c2
% leider keine vorhanden! :-/
}
melodie = \relative c'' {
\clef "treble"
\time 6/8
\tempo 4 = 100
\key c\major
\autoBeamOff
\partial 8
g8
g8. a16 g8 c b a
g4. f4 \breathe f8
e4 e8 d [(c)] d
e4. ~ e8 r g
g8. a16 g8 c [(b)] a
g4. f4 \breathe f8
e4 e8 g f d
c4. ~ c8 r e
d8. [(e16)] d8 g d g
b4. a4 \breathe a8
g4 g8 fis [(g)] a
g4. ~ g8 r g
g8. a16 g8 c [(b)] a
g4 (e'8) d4 \breathe d8
c4 c8 b [(a)] b
c4. ~ c8 r
\bar "|."
}
text = \lyricmode {
\set stanza = "1."
Ich weiß nicht, was soll es be -- deu -- ten, daß ich so trau -- rig bin;_
ein Mär -- chen aus al -- ten Zei -- ten, es kommt mir nicht aus dem Sinn._
Die Luft ist kühl und es dun -- kelt, und ru -- hig fließt der Rhein;_
der Gip -- fel des Ber -- ges fun -- kelt im A -- bend -- son -- nen -- schein._
}
\score {
<<
\new ChordNames { \akkorde }
\new Voice = "Lied" { \melodie }
\new Lyrics \lyricsto "Lied" { \text }
>>
\midi { }
\layout { }
}](/wiki/images/lilypond/7/a/7aatxne7kyjecxxuncrgkguoeq1epdl/7aatxne7.png)
2. Die schönste Jungfrau sitzet
dort oben wunderbar,
ihr goldnes Geschmeide blitzet,
sie kämmt ihr goldenes Haar.
Sie kämmt es mit goldenem Kamme
und singt ein Lied dabei;
das hat eine wundersame,
gewaltige Melodei.
3. Den Schiffer im kleinen Schiffe
ergreift es mit wildem Weh;
er schaut nicht die Felsenriffe,
er schaut nur hinauf in die Höh'.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
am Ende Schiffer und Kahn;
und das hat mit ihrem Singen
die Lorelei getan.