Foto: DPSG Kapellen [1]
Ein Dach über dem Kopf brauchst du ja vor allem, wenn das Wetter etwas unleidiger ist. Dessen wichtigste Eingenschaft sollte dann die Dichtigkeit sein. Bei einer einzelnen Jurte oder Kohte ist dies noch recht leicht zu gewährleisten. Bei einer Jurtenburg wird das schon etwas kniffeliger.
Bei solchen Konstruktionen ist die Dachfläche aus mehreren Zeltbahnen zusammengestückelt. Folgendes solltest du dabei beachten:
Und im Zweifelsfall, wenn dir dann doch das Wasser an einer Stelle in die Jurtenburg strömt, so nimm dies mit Humor. Richte dich einfach unter den trockenen Stellen des Daches ein und versuche deine Konstruktion das nächste Mal entsprechend zu verbessern.
Kohten und Jurten und den daraus machbaren Großkonstruktionen sind und bleiben ein sehr modulares Gebilde aus einzelnen Planen, welche nicht zu 100% wasserdicht sind. Es gibt einfach konstruktive Grenzen, die zu beachten sind, die dir jedoch nicht den Spass verleiden sollten...
...und was hindert dich, bei einem warmen Sommergewitter in deiner Jurtenburg mit fliessend kaltem Wasser zu duschen?
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